Der Tag hat schon sehr zeitig mit dem Foto der Morgenlatte begonnen.
Nun bereite ich mich geistig auf den Besuch des Paares vor. Ob es ein totaler Reinfall wird oder sehr geil, ist vorher bei solchen Besuchen nicht vorherzusehen. Aber genau diese Nervosität, diese Anspannung mag ich. Es ist auch ein gewisses Gefühl des Ausgeliefertseins. Es liegt nicht in meiner Hand, wie es wird. Ich kann am Treffpunkt warten und es kommt gar niemand oder es kommt jemand, der sehr unsympathisch ist. Alles ist möglich. Auch was danach passiert, kann ein Flop oder äußerst geil werden.
Es war sehr geil! Gleich nach dem Eintreten in die Wohnung, habe ich mich nackt ausgezogen. Das Paar natürlich ebenso. Die Herrin hat gleich begonnen meinen Schwanz mit Öl zu massieren, dabei wurde er bereits halbsteif. Das Paar begann nun sich miteinander zu spielen. Sie bumsten vor mir in verschiedenen Stellungen, gegenseitiges Französisch.
Während ich zusah, hatte die Herrin fast immer meinen Schwanz in der Hand. Sie wichste mich mal langsamer, mal schneller. Gerade so, wie sie gerade wollte oder wie geil sie gerade war. Sie wurde immer geiler, keine Ahnung, wie oft sie gekommen ist. Während ihres Orgasmus oder wenn sie besonders aufgegeilt war, hat sie sich natürlich mehr auf sich selbst konzentriert oder fest meinen Schwanz gedrückt.
Nach ca. 20 oder 30 Minuten begann sie mich recht schnell zu wichsen, während sie den Schwanz ihres Partners im Mund hatte.
Meine Herrin hatte mir ein Spritzverbot gegeben. Nur bei dieser Situation konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und ich spritzte ihr auf den Bauch.
Das Paar fickte dann noch eine Zeit weiter bis er in ihre Muschi spritzte. Nach ein paar Verabschiedungsworte verließ ich die beiden.
Danach habe ich sofort Herrin Conny mein Versagen berichtet. Als erste (kleine) Strafe durfte ich ihr kein Schwanzfoto aus dem Cafe schicken. Ich bin schon neugierig, was ihr noch einfallen wird.
Vielleicht hätte ich Herrin Conny nicht schreiben sollen, wie geil ich am Nachmittag noch immer vom Treffen bin. Kurz danach kam der Befehl den Käfig anzulegen. Ich musste kalt duschen, naja bei der Hitze sowieso gut, damit ich den Schwanz in den Käfig gebracht habe. Ich muss den Käfig nun bis Widerruf tragen. Ich treffe mich bald mit einer Bekannten und nachher ins Kino. Eigentlich sind solche Zeiten tabu, aber schön langsam ist mir gehorchen wichtiger als dieses Tabu. Gemildert ist das aber dadurch, weil diese Bekannte meine Neigungen kennt und wenn es ihr auffallen würde (was ja gar nicht geht so versteckt in der Hose) wäre es nicht so schlimm.
Dieser Befehl mit dem Käfig hat nun wieder diesen tollen, devoten Gefühle in mir ausgelöst. Ich mag dieses Gefühl zwischen gehorsam, innerer Ruhe, nervös und das alles im Wechsel. Wunderbar!
Aus dem Kino habe ich noch ein Beweisfoto geschickt, damit klar ersichtlich ist, den Käfig trage ich auch dort.
Leider ist noch kein Widerruf eingetreten, Herrin Conny weiß sehr genau, wie groß für mich die Strafe ist, wenn ich den Käfig in der Nacht tragen muss. Hoffentlich kommt noch vor dem Schlafen gehen der Widerruf. Wenn ich den Käfig trage, denk ich mir hin und wieder oder würde ich mir es wünschen, wenn die Herrin unerwartert, zwischendurch ein Kontrollfoto befehlen würde.
Später habe ich herrin Conny geschrieben, ob sie so gnädig sein könnte mir den Käfig in der Nacht zu ersparen. Ein paar Stunden später kam dann folgende Nachricht von ihr: "Nochmal so ein Betteln und du musst einen einen Porno schauen!" Mit angelegtem Käfig wird das eher unangenehm.
Aber auch diese "neue Strenge" finde ich sehr geil, mein Schwanz reagiert auch gleich darauf. Das Warten auf weitere Nachrichten, war dann sehr spannend, ein halbsteifer Schwanz im Käfig.
Nun muss ich die Nacht mit Peniskäfig verbringen, das wird daher eine eher schlaflose Nacht. Am Morgen muss ich mir dann mit angelegtem Käfig einen Pornos ansehen.
Noch ein Kontrollfoto vor dem Schlafengehen an die Herrin schicken und dann in eine unruhige Nacht verabschieden...
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