Montag, 24.08.2020 - Mehr Strenge?

 Wie nun schon gewohnt, beginnt mein Tag mit einem Guten-Morgen-Gruß an meine Herrin mit einem Foto der Morgenlatte.

Meine Orgasmen werden nun schon einige Zeit nur von Herrin Conny bestimmt. Ich habe mich schon so sehr daran gewöhnt, ich möchte das nicht mehr missen. Auch befolge ich ihre Orgasmuskontrollle sehr gehorsam, bis auf den Orgasmus bei diesem Paar, gibt es schon sehr lange keinen unerlaubten Orgasmus mehr, also genau gesagt, seit ich ihr die Kontrolle übergeben/geschenkt habe. Meine Lust und Befriedigung gehört Herrin Conny!

Gestern habe ich noch mit meiner Herrin gechattet. Wir haben über meinen Wunsch nach mehr Strenge geschrieben. Meine Herrin hat sich darüber amüsiert, weil ich geschrieben habe, wenn es mir zu streng wird, dann kann ich mir die liebe und gütige Herrin wieder zurück wünschen. 

Ich muss mir noch klarer werden, was ich mir überhaupt unter "mehr Strenge" vorstelle. Das ist auch für mich selbst nicht so einfach zu beantworten, wie soll es dann die Herrin wissen? Aber sie ist sehr kreativ und experimentierfreudig, ich bin mir sicher, ihr fällt schon passendes ein, wenn sie in entsprechender Lust und Laune ist.

Der Tag verlief ruhig ohne Anweisungen. Aber nach 21:30 kam eine Anweisung. Ich habe drei Minuten Zeit um den Schwanz abzubinden und das Beweisfoto zu schicken. Fast hätte ich die Zeit überschritten. Heute hat Herrin Conny aber genau auf die Zeit geschaut. Ich liebe diese Strenge, dieses genaue Achten auf die Einhaltung der Regeln. So mag ich es.

Danach musste ich noch sieben Minuten warten bis zum Abnehmen der Schnur und danach wieder ein Foto schicken.

 

Nachdem Abnehmen mit den Spuren der Verschnürung.

 

 

Ich war gerade beim Dokumentieren, da kam plötzlich der Befehl den Schwanz steif zu wichsen. Damit hatte ich nicht mehr gerechnet. Ich war zwar fürchterlich geil, aber es dauert den Schwanz steif zu bekommen. Wäre nun noch eine Zeitvorgabe für das Foto befohlen gewesen, dann wäre das zum Stress "ausgeartet". Ich habe noch immer kein Gefühl dafür, wie mich die Herrin bestrafen würde, wenn ich die Regeln nicht einhalte. Ich habe ja Freude, die Regeln einzuhalten, daher will ich sie nicht bewusst brechen, ein Dilemma.