Dienstag, 25. August 2020

Dienstag, 25.08.2020 - Eine geile Nacht und es wird noch besser!

 Gestern verabschiedete ich mich noch von meiner Onlineherrin Conny, mit den Worten, "Gute Nacht! Ich melde mich wieder mit dem Bild der Morgenlatte". Ich liebe diesen Gedanken beim Einschlafen, aufzuwachen und der Tag beginnt mit einer Aufgabe für die Herrin. Diese Nacht sollte sich anders entwickeln.

Meistens schaue ich nicht auf mein Handy, wenn ich mitten in der Nacht munter werde, sondern drehe mich um und versuche weiter zu schlafen. Nur diese Nacht griff ich zum Handy. Nicht wirklich munter, im Halbschlaf, sah ich eine Nachricht meiner Herrin.

"Am Morgen will ich die Morgenlatte mit 7 Klammern für 7 Minuten sehen, Foto ganz klar. Dann Foto von einem geilen Orgasmus!"

Es war ungefähr vier Uhr am Morgen. Ich legte das Handy weg, ab nun drehten sich meine Gedanken nur mehr um diese Aufgabe. Was bedeutet "am Morgen"? Nach dem Aufstehen? Die Morgenlatte ist aber dann fast immer nicht mehr da. Meint meine Herrin, ich soll die Aufgabe gleich machen, wenn ich munter werde und einen Steifen habe, also die klassische Morgenlatte?

 Nach 20 Minuten voll mit geilen Überlegungen, ob ich vielleicht eine Strafe bekommen würde, wenn ich den Befehl nicht so ausführe, wie es sich die Herrin vorstellt. Wir haben in letzter Zeit immer wieder über meinen Wunsch geschrieben, ob sie vielleicht strenger zu mir sein sollte. Gestern hat sie sehr genau auf die vorgegebene Zeit bei einer Aufgabe geachtet. Nur löste das nicht mein Problem, wie sie diese Aufgabe meinte. Nach dem Aufstehen oder sofort nach dem ich die Aufgabe gelesen habe?

Schlafen konnte ich nicht mehr, also dachte ich mir (oder fantasierte ich das mehr im Halbschlaf?), ich werde die Aufgabe erledigen und nach einem Orgasmus konnte ich vielleicht wieder einschlafen. 

Erfahrungsgemäß neige ich  beim Lesen von Befehlen im Halbschlaf dazu, sie entweder falsch zu interpretieren oder etwas zu übersehen. Dieser Zustand zwischen Schlaf und doch schon wach, ist immer gefährlich, weil durch falsche Auslegung der Aufgabe, könnte ich eine Strafe riskieren. Aber will ich das nicht sowieso auch zeitweise? Ist das nicht der unbewusste Wunsch, wenn ich mir mehr Strenge immer wieder zum Thema mache? Obwohl ich gar nicht weiß, wie ich mir diese Strenge vorstellen sollte.

Also bin ich aufgestanden, auf wackeligen Beinen holte ich mir die Klammern. Zählte sie ab und legte sie bereit. Der Schwanz war dabei immer noch ziemlich steif.

So entstanden auch diese Fotos.




Die Klammern hatte ich sorgfältig angebracht. So waren die sieben Minuten recht gut auszuhalten. Nach Ablauf der Frist wichste ich weiter, ich hatte auch schon ein wenig am Schwanz gespielt, während ich die befohlene Zeit abgewartet habe. Die Herrin hat mir auch einen Orgasmus befohlen. Lange musste ich nicht mehr weiter machen und ich spritzte, für meine Verhältnisse, ziemlich heftig. Ich hatte vergessen mir ein Tuch zum Abwischen des Saftes bereit zu legen. Also musste ich mir das auch noch holen. Natürlich war ich nun munter, das Herz schlug heftig. Es war ein intensiver und befriedigender Orgasmus.

 Nach dieser geilen Befriedigung kam der sehr unangenehme Teil der Aufgabe. Nach sieben Minuten spürte ich die eine oder andere Klammer auch an den Eiern schon sehr unangenehm zwickend. Ich wusste von früheren Spielen mit Klammern, was auf mich nun zu kommen wird. Diesmal war es aber schon schmerzhaft, endlich hatte ich alle Klammern abgenommen, erst jetzt konnte ich den Hodensack massieren. Das lindert den Schmerz etwas. Es ist wie ein kurzes Tunnelspiel. Es dauert einfach bin der Schmerz vergeht, diese Zeit muss ich durchstehen. 

Meine Herrin hat die Bilder schon gesehen, die ich noch in der Nacht (oder ist 04:40 am Morgen?) geschickt habe, das war auch ihr Befehl.

Es ist einfach schön, wenn ich Befehle nicht erwarte, dann mit einer geilen Aufgabe überrascht werde. Solche Aufgaben mitten in der Nacht, kann ich natürlich nur an arbeitsfreien Tagen erledigen, sonst würde ich in der Arbeit nach so wenig Schlaf, einschlafen.

Ein unfassbarer Tag! Er hat schon geil begonnen und noch geiler geendet.

Gegen Mitternacht habe ich noch mit Herrin Conny gechattet. Es war eine nette Plauderei, aber mit der Zeit wurde es immer geiler. Wir schrieben darüber, was so erregend, spannend und einfach schön ist an unserem  Spiel.  

Immer mehr wurde daraus klassischer Cybersex. Zum meinem Erstauen schickte mir Herrin Conny ein absolut geiles Bild von ihr. Ich konnte nicht anders und wichste immer heftiger. Nur war das noch lange nicht der Höhepunkt des Chats.

Dann kam etwas, was ich nie erwartet hätte, was ich mir nie getraut hätte mir von meiner Herrin zu wünschen. Sie schickte mir ein Video, wie sie ihre Muschi streichelte. Nun verlor ich die Kontrolle über mich. Kurz dachte ich noch, was das nun für eine Strafe geben wird, wenn ich nun gleich spritze. In diesem Augenblick war mir das nur mehr egal. Auch mehrere Nächte im Peniskäfig hätte ich in diesem Moment riskiert. Der Orgasmus war unfassbar intensiv, meine Augen starrten gebannt auf das Unfassbare! Beim Spritzen hörte ich noch das schmatzende Geräusch ihrer Finger in ihrer heißen, nassen Muschi. Das Geräusch hat sich in mein Gedächtnis eingebrannt.

So einen tief befriedigenden Höhepunkt hatte ich schon lange nicht.

Aber das Foto nach dem Orgasmus habe ich an die Herrin geschickt. Das hat sich nun schon automatisiert. Ich spritze und mache das Bild danach.

 Zu meiner großen Überraschung habe ich gar keine Strafe bekommen! Ich liebe meine gütige Herrin! Ich liebe auch meine strenge Herrin! DANKE!



 

 

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