Vor werde ich noch die Abbindung ausprobieren. Das ist nun auch etwas Neues für mich. Daher ist auch eine neue Erfahrung.
Aber nun zum heutigen Morgen. Der begann wieder mit einem Foto der Morgenlatte. So ein Erwachen ist ein schöner und zugleich geiler Beginn des Tages.
Im Bad chattete ich ein wenig mit meiner Herrin, über die verschiedensten Themen. Ihre Neugier und Lust Neues auszuprobieren, ist für mich schon sehr erfreulich. Das lässt auf noch viele und derzeit noch ungeahnte Erlebnisse hoffen.
Während wir plauderten, kam plötzlich der Kurzbefehl E. Nur wie soll ich das im Bad unter all den Leuten machen? E bedeutet nämlich mich bis knapp vor den Höhepunkt zu wichsen.
Ich meldete ihr nur kurz, wo ich bin. Eigentlich habe ich eine Strafe erwartet oder befürchtet. Im Kopf schossen wirr Gedanken herum, wie die Herrin nun auf den nicht erfüllten Befehl reagieren würde.
Sie reagierte aber vollkommen anders, als ich mir vorstellen konnte. Ich war schon durch die Aufgabe und die Gedanken über ihre Reaktion ziemlich erregt. Unter all den Menschen ein Wechselbad der Gefühle. Ich mag Menschen, die sich an meinen bzw unseren Spielen aufgeilen. Nur Unbeteiligte will ich niemals belästigen.
Nur mit dieser Antwort auf meine "Weigerung" den Befehl auszuführen, rechnete ich keinesfalls. Es kam nämlich ein Bild!
Mit Erlaubnis der Herrin, darf ich es sogar hier posten! Meine erste Reaktion war, die Frage an die Herrin, ob sie mich quälen will? Es kam nur ein kurzes, "Sehr gut!" zurück.
Diese Geilheit, die nun durch meinen Körper strömte, dieser Schwall an Fantasien, war einfach geil. Aber hier konnte ich es mir nicht anmerken lassen. Genauso liebe ich es aber! Dieses Bild weckt natürlich die Sehnsucht, der Herrin auch einmal so meinen Schwanz zur Verfügung zu stellen. Sie meinte, sie liebt das.
Ich mag Öffentlichkeit, bin sehr zeigefreudig, dieser Blog ist der Beweis dafür. Aber nur bei Menschen, die es auch wollen, sicher nicht bei Menschen, die sich belästigt fühlen könnten.
Etwas später ging ich noch ins Kaffeehaus, von dort gab es wieder das obligatorische Foto.
Zu Hause angekommen, beginne ich nun mit den Überlegung und auch Versuchen, wie ich den Schwanz am besten abbinde, damit ich für den Besuch von Lisa gut vorbereitet bin. Wie befestige ich am besten die Schnur, damit ich den Kübel mit Wasser sehr gut daran hängen kann? Die ersten Versuche waren nicht sehr erfolgreich. Die Schnur, an dem das Gewicht des Kübels hängen wird, war schief. So zog es auch den Schwanz und die Eier sehr schief, auch schmerzhaft. Dann der nächste Versuch, da war ich viel zu fest beim Abbinden und das Gewicht des fast leeren Kübels zog schon schmerzhaft an den Eiern.
Hoffentlich finde ich eine gute Variante, aber vielleicht ist es leichter auszuhalten, wenn ich aufgegeilt bin und Lisa spielt an meinem Schwanz.
Für 18:00 war Lisa angesagt, aber 20 Minuten vorher kam eine Nachricht, sie wird sich ein wenig verspäten. Um 18:20 läutete es endlich an der Tür. Ich habe sie schon nackt erwartet, Schnur, Kanne mit Wasser und Kübel waren auch schon bereit.
Nach ein paar kurzen Begrüßungsworten, habe ich ihr meine Wünsche erklärt. Vorab habe ich es ihr aber schon Chat beschrieben. Mit zittrigen Händen habe ich begonnen, Schwanz und Eier abzubinden. Nachdem ich es vorher schon geübt habe, ging das recht problemlos.
Lisa hat danach auch ein wenig mit dem Schwanz gespielt, die Penisspitze sanft gewichst. Die Geilheit sollte es mir erleichtern, mehr Gewicht aushalten zu können. Sicherlich war das nützlich.
Dann das erste Herantasten, aus der Kanne hat Lisa immer mehr Wasser geschüttet. Das war auch recht gut aushaltbar. Kurze Pausen mit zarten Massagen von Lisa, aber auch selbst habe ich den Schwanz massiert. Lisa hat sich lieber mit den Eiern beschäftigt. Denen konnte man die Anspannung sehr ansehen. Sie hatten schon eine sehr dunkle Farbe angenommen. Aber ich spürte immer wieder die Finger von Lisa und das tat meinen Eiern sehr gut.
Noch mehr Wasser, ein Austesten der Grenzen, schlussendlich waren es ein paar Liter, die ich so zwischen den Beinen hängen hatte. Noch einmal mehr Wasser in den Kübel, dann war die Grenze erreicht, der Zug wurde einfach zu groß und ich ging in die Knie damit der Kübel am Boden aufsetzte. Ich muss zugeben, ich war danach schon erleichtert, dass es vorbei war.
Danach hat sich Lisa noch lange zärtlich um meine Eier gekümmert, ich genoss ihre Hände, die zart mit den Eiern spielten. Ich war so entspannt, dass die Erektion verschwand und Lisa nicht sicher war, ob sie mich noch zum Höhepunkt bringen kann. Aber sie begann langsam und sanft meinen Schwanz zu wichsen, das zeigte auch bald seine Wirkung. Einige Minuten später stieg die Geilheit in mir auf und ich hatte einen schönen Orgasmus.
Während ich diese Zeilen schreibe, spüre ich noch immer, es ist nun schon eine halbe Stunde vergangen, die Last, die an meinen Eiern hing. Es warr ein spannendes Erlebnis, das ich gerne für Herrin Conny gemacht habe.
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