Freitag, 31. Juli 2020

Freitag, 31.7.2020

So ein Tagesbeginn macht Freude. Es war aber auch herausfordernd. Gestern habe ich meiner Onlineherrin Conny noch meinen Tagesplan für heute geschickt. Ich bin heute ziemlich verplant, daher gibt es auch erst wieder am Nachmittag oder am Abend Zeit für Aufgabenerledigungen.

Eigentlich habe ich damit gerechnet, noch länger keine Orgasmuserlaubnis zu bekommen. Daher war ich sehr erfreut und überrascht über die Nachricht, die heute beim Wachwerden im Posteingang vorfand.

"Heute wirst du mir ein Foto mit einem morgendlichen Orgasmus schicken! Sobald du wach bist!"

Das war aber nun die Herausforderung. Ich wurde heute nämlich schon um halb sechs Uhr wach. Es gab auch schon Tage an denen ich noch viel früher ein Foto meiner Morgenlatte schicken musste. Nur da musste ich nur kurz ein Foto machen und konnte gleich weiter schlafen oder zumindest wieder dahin dösen.

Nur heute sollte ich gleich nach dem wach werden einen Orgasmus haben. Im Halbschlaf, also noch nicht wirklich wach, kreisten die Gedanken. Wenn ich mir jetzt einen Orgasmus mache, dann springt natürlich auch mein Kreislauf richtig an und es wird danach kaum mehr an ein weiterschlafen zu denken sein.

Oder sollte ich so tun, als ob ich die Nachricht erst dann gelesen habe, wenn ich auch tatsächlich aufstehen möchte? Wie sollte ich den Befehl der Herrin verstehen? Meinte sie mit "wach", den Zeitpunkt, wenn ich tatsächlich aus dem Bett aufstehe? Oder meinte sie damit, wenn ich die Nachricht lese (aber eigentlich noch im Halbschlaf bin)?

Ich entschied mich für die schwierigere Variante. Damit zeige ich meiner Herrin meinen Gehorsam und ich lege ihre Befehle nicht zu meinen Gunsten aus.

Ich muss gestehen, es war ziemlich anstrengend mich aufzugeilen. So stimmt das eigentlich nicht, geil war ich. Sogar sehr! Weil ich liebe diese Nachrichten am Morgen im Posteingang! Das ist einfach immer ein geiler und aufregender Beginn in den Tag.

Anstrengend war das lange Wichsen bis zum Orgasmus. Ich musste mehrmals die Hand wechseln, weil sie mir schon ein wenig weh getan haben. Nach einiger Zeit, ich kann gar nicht sagen, wie lange es war, spritzte ich. Es kam nicht viel Saft, aber die Geilheit war enorm. Ich kann meiner Herrin nur dankbar sein. So ein Morgen ist immer schön. Allein durch ihre Nachricht! Herrin Conny geilt mich einfach durch ihre Dominanz und ihre für mich noch immer unberechenbare Art auf.


Der Tag verging ruhig, es ist ein sehr heißer Tag, so hält sich auch die Geilheit in Grenzen. Am Nachmittag habe ich mich, wie üblich, wieder mit einem Bild aus dem Kaffeehaus gemeldet. Ich versuche mich nun immer dann zu melden, wenn ich für Herrin Conny zur Verfügung stehe. Also aus dem Kaffeehaus, nach dem Nachhause kommen usw.

Bis zum frühen Abend habe ich keine Nachricht, keinen Befehl von der Herrin bekommen. Es war aber auch ohne die Befehle der Herrin für mich ok. Die Temperatur schlägt sich auch auf die Geilheit.

Ohne Chat davor kam plötzlich der Befehl den Schwanz steif zu wichsen und das 30 Minuten später zu wiederholen. Ja! So stell ich mir es vor, wie es ist, wenn mein Schwanz und meine Erregung nur von Herrin Conny dominiert werden.


Wieder hat mich Herrin Conny überrascht. Ich wollte schon für das zweite Bild zu wichsen beginnen, der Schwanz war noch halbsteif. Dann unerwartet ein neuer Befehl. In vier Minuten muss ich den Schwanz abbinden und das Beweisfoto schicken.

Die Schnüre lagen von einer früheren Aufgabe zum Glück noch in Griffnähe. Ich versuche die Verschnürung immer wieder ein wenig abwechslungsreich zu gestalten. Meine Herrin soll sich nicht mit immer gleichen Bildern langweilen. Das Abbinden und das kurze Wichsen zwischendurch hat mich äußerst geil gemacht. Bald konnte ich die ersten Lusttropfen sehen. Ich war so erregt, ich konnte mich nicht zurückhalten und habe eine ganze Fotoserie an die Herrin geschickt. Hoffentlich war ihr das nicht zu viel. Geil war es für mich jedenfalls. Nur ist aber die Geilheit wieder ein wenig abgeflaut. Ich muss sagen, nun ist mir eine kleine Pause ganz recht.



Nun hat mir Herrin Conny befohlen mich mit Lisa in Verbindung zu setzen, ob sie in den nächsten Tagen für eine Besuch Zeit hat. Herrin Conny hat mich vor  einiger Zeit beauftragt eine Aufgabe zu erledigen: Ich soll mir die Eier (und den Schwanz?) abbinden und einen Kübel daran hängen. Dann soll der Kübel langsam mit Wasser gefüllt werden. Sie will wissen, wie viel Gewicht meine Eier aushalten.

Lisa habe ich natürlich gleicht angeschrieben, ob sie überhaupt dieses Wochenende noch Zeit. Dieses Warten bis sie antwortet, ist ziemlich spannend. Noch geiler finde ich aber, die Idee Lisa wieder ins Spiel einzubinden, kam diesmal von Herrin Conny selbst.

Dan plötzlich der Befehl mich knapp vor den Höhepunkt zu wichsen. Das war ziemlich anstrengend. Schon allein, bis er steif war, musste ich mich anstrengen. Aber dann dauerte es eine gefühlte Ewigkeit bis ich immer geiler wurde! Mir haben schon beide Hände weh getan! Dann schaffte ich es doch noch!


Wenig später hat mir die Herrin ein Foto mit Karten geschickt. Ein neues Spiel! Der Zufall der nächsten Karte hat über meinen Orgasmus entschieden!


Wenn die nächste Karte ein As ist, dann muss ich mir einen Orgasmus machen. Es dauerte einige Zeit bis das nächste Foto kam.




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