Sonntag, 30. August 2020

Aufgabe - Geschichte schreiben

Eines Tages bekam ich von meiner Herrin eine besondere Aufgabe. Herrin Conny gab mir den Befehl eine Geschichte zu schreiben. Meinen letzten Orgasmus hatte ich vor einige Tagen. Daher hätte ich mir viel lieber eine Aufgabe gewünscht, die mit einem Orgasmusbefehl geendet hätte.

Herrin Conny hat mir eine ganz besondere Rahmenhandlung vorgegeben. Überraschenderweise sollte in der Geschichte Conny in der devoten Rolle sein und von einem Mann und einer Frau erzogen werden. Aus dieser Aufgabe entstand folgende Geschichte.

Der Überraschungsbesuch

Conny, eine junge Frau um die 40, lebte allein in einem schönen Haus am Rande der Stadt. Sie hatte schon länger die Fantasie sich einmal wehrlos einem dominanten Paar auszuliefern.

Sie legte sich ein Profil in einem Socialmedia an. Dort begann sie nach einem passenden Paar zu suchen. Sie beschrieb in kurzen Worten, welche Fantasien sie hatte und wie sie sich eine Session vorstellen würde.

Sie wurde mit Anfragen überschwemmt. Fast nur notgeile Männer. Vereinzelt haben sich auch Paare gemeldet. Bei solchen Suchen, ist das leider typisch. Männer sehen nur, eine Frau sucht jemanden für Sexspiele und das Gehirn setzt aus.

Eine Zuschrift war jedoch anders. Im Profil des Paares konnte Conny Bilder des Paares sehen. Steve und Mary waren in ihrem Alter. Beide hatten gut trainierte Körper und sie vermittelten auch durch ihre Beschreibungen ein gewisses intellektuelles Niveau.

Was für Conny besonders reizvoll war, Steve war dominant und Mary bi und Switcherin.

Die drei tauschten einige Nachrichten aus. Dabei zeigte sich immer deutlicher, wie gut ihre Neigungen harmonierten. Im Internet treiben sich sehr viel Fakes herum. Daher wollte Conny vor einem Treffen auf jeden Fall noch mit beiden telefonieren. Das Telefonat verlief sehr erfreulich und es wurde ein Termin für eine Session vereinbart. Ein paar Tage später war es soweit.

Die Begrüßung an der Tür war herzlich und das Bauchgefühl signalisierte Conny sofort, ihre Entscheidung sich mit Steve und Mary zu treffen, war richtig.

Im Vorfeld waren bereits Grenzen und Tabus geklärt worden, daher wurde bei einem Glas Rotwein nur belanglos geplaudert. Es dauerte aber nicht lange und Mary begann Conny zärtlich zu berühren.

Sie streichelte sie an ihren Händen. Es fühlte sich gut an, diese ersten Berührungen waren Conny aber bald zu wenig.

Nun begann aber die eigentliche Session. Die Stimmung war schon erotisch aufgeladen. Steve stieg in seine dominante Rolle ein, auch Mary änderte den Ton gegenüber Conny.

„Zieh dich aus!“, forderte Steve von Conny. Sie hatte nur wenig Kleidungsstücke an. Ein kleines, reizvolles Top, damit war mehr Haut frei, als es verdeckte. Conny trug auch keinen BH. Sie legte das Top ab. Nun verlangte Steve, sie solle sich vor ihnen präsentieren. „Hände hinter den Kopf, wir wollen sehen, womit wir gleich spielen werden!“.

Der Busen von Conny hatte eine tolle Form und war ein wenig größer als die Brüste von Mary.
 

Die Hände waren hinter dem Kopf verschränkt, nun musste sie sich niederknien. Mary näherte sich Conny und begann Connys Busen zu streicheln. Vorerst noch sehr sanft. Dann meinte aber Steve, sie können doch diesen Busen strenger behandeln. Schon spürte Conny den ersten Schlag. Er war nicht fest, aber durch die Überraschung zuckte Conny zurück. Es folgten noch weitere Schläge. „Zuck nicht weg, wenn du geschlagen wirst! Dafür gibt es weitere Schläge“, konstatierte Steve trocken.

Mary schien das Spiel mit dem Busen von Conny geil zu machen. „Steve! Ist es nicht Zeit, nun die kleine Sklavin endlich nackt zu sehen? Also zieh dich aus! Runter mit dem Rock und raus aus dem Höschen!“.

Conny trug einen kurzen, schwarzen Rock. Sie stand auf und zog den Rock aus. Ihr Slip war ein hübsches Dessous, es zeigte mehr, als es verdeckte. Steve fixierte sie mit seinen Augen. Es gefiel ihm, was er zu sehen bekam.

Mary und Conny standen sich gegenüber. Steve hielt sich weiter im Hintergrund, er saß auf der Couch und nippte am Rotwein. Hin und wieder griff er sich in den Schritt und Conny konnte schon die Beule unter seiner Hose sehen.

Mary und Steve hatten einen kleinen Koffer mitgebracht. Den öffnete nun Steve und holte eine Augenbinde heraus. Er gab sie Mary und schon waren die Augen von Conny verbunden. Dabei kam ihr Mary sehr nahe. Sie spürte den Atem. Der erste, leidenschaftliche Kuss zwischen den Frauen. Conny hätte nun am liebsten Mary umarmt, aber es war ihr nicht erlaubt von sich aus Aktivitäten zu setzen. Es war vereinbart, sie würde alles passiv über sich ergehen lassen.

Mary trat einen Schritt zurück. Conny konnte nur vermuten, was gerade passierte. Die Geräusche waren aber eindeutig. Mary und Steve entledigten sich ihrer Kleidung.

Conny spürte die Nähe von beiden. Keine Berührung. Dann plötzlich der kräftige Griff zwischen ihre Beine. Sie vermutete, es ist die Hand von Steve. Unvorbereitet steckte ein Finger in ihrer heißen Muschi. „Du kleine Sklavin bist ja schon total nass! Das macht dich wohl geil?“, hörte sie Steve sagen.

Conny hatte auch ihre Spielsachen vorbereitet. Ein paar Dildos hatten sich über die Jahre angesammelt, auch zwei Vibratoren waren dabei. Die Vibratoren waren ihre Lieblingsspielzeuge. Auch eine Gerte lag bereit. Sie wollte keine allzu großen Schmerzen. Der ein oder andere Schlag auf die richtige Stelle, war jedoch auch für Conny erregend.

„Beug dich vor! Wir wollen deinen geilen Arsch sehen!“, befahl ihr nun wieder Mary. Sie spürte aber eine Hand auf ihrem Busen, der in dieser nach vorne gebeugten Stelle nach unten hing. Steve massierte ihren Busen, ihren Nippel rollte er zwischen zwei Fingern. Manchmal war der Druck schon etwas schmerzhaft.

Beim ersten Schlag mit der Gerte, zuckte Conny überrascht. Die nächsten Schläge hat sie dann schon erwartet. Die Stärke war einfach nur geil, diese Schwelle zwischen erregend und schmerzhaft war genial.

Noch immer stand Conny nach vorne gebeugt vor den beiden. Sie stützte sich mit den Hände am Couchtisch ab.

Conny hörte einen Vibrator summen. Wird sie ihn gleich spüren dürfen? Das dauerte aber noch. Die Schläge mit der Gerte hörten auf. Nun gab es ein paar Schläge mit der Hand. War es die Hand von Steve oder Mary? Conny konnte es nicht unterscheiden. Sie hatte sich nun schon ganz in das Spiel fallen lassen. Noch immer summte es, aber sie spürte den Vibrator nirgends an ihrem Körper. Hatte sich Mary damit vergnügt?
 

Conny konnte es kaum mehr erwarten. Sie spürte nur mehr, wie sich die geile Hitze in ihrem Körper ausbreitete. Endlich! Der feste Griff der Hand von Steve zwischen ihre Beine! Die leichten Schläge mit der Hand von hinten auf ihre Klitoris machten sie fast verrückt.

Conny durfte sich aufrichten. Noch immer war die Hand zwischen ihren Beinen. Kein Finger drang in sie ein. Sie wollte das aber unbedingt. Sie brauchte endlich die Stimulation, die ihr Erleichterung verschaffen sollte. Sie musste aber noch länger darauf warten.

Der heiße Atem direkt vor ihrem Gesicht. Conny vermutete diesmal Steve. Seine Hand spielte nun wieder mit ihrem Busen, dann dieser wilde Kuss, seine Zunge, die sich kräftig in ihren Mund schob.

Der Vibrator summte noch immer. Nun hörte aber Conny den schweren Atem von Mary, ihr Stöhnen wurde immer lauter. Anscheinend geilte sie sich an dieser Szene auf, die Vibration tat den Rest. Das Stöhnen von Mary, ihr schweres Atmen war für Conny, deren Augen weiterhin verbunden waren, eine geile Geräuschkulisse. Sie liebte es, wenn sie anderen zuhören konnte, wenn sie die geilen Schreie und das Stöhnen beim Sex hörte.

Ob Mary nun zu einem Höhepunkt gekommen ist, konnte Conny nicht sagen. Es könnte aber so gewesen sein. Allein diese Vorstellung geilte Conny noch mehr auf. Sie flehte Steve und Conny an, ihr doch auch einen Vibrator in die Muschi zu stecken. Aber mehr als eine kurze Berührung mit dem vibrierenden Sexspielzeug, gab es nicht. Das reichte aber für einen lauten, geilen Schrei von Conny. „Bitte nicht aufhören! Macht weiter!“

„Leg dich hin!“, befahl Mary. Dann spürte Conny, wie ihr Bein an etwas gefesselt wurde, dann auch das zweite Bein. Dazwischen war eine Stange! Ihr Beine waren nun gespreizt und den Blicken von Steve und Mary ausgesetzt. Ihr Muschi wurde so bestens präsentiert.

Alles in Conny schrie nach geiler Stimulation. Sie wollte nur mehr hart gefickt werden. Keine Zärtlichkeit! Ein harter Schwanz war ihr einziger Wunsch.
 

Der wurde aber nicht erfüllt. Dafür spürte sie heißen Atem zwischen ihren Beinen. Wer war es? Steve oder Mary? Sie tippte auf Mary. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis sie das erste Mal die Zunge auf ihrer Klitoris spürte. Conny zuckte zusammen. Aber die Spreizstange verhinderte ein Zusammendrücken der Beine.

Das Lecken wurde stärker, die Zunge spielte mit der Klitoris, kreisend, mal stärker, mal schwächer, dann wieder weit weg von den Schamlippen zarte Berührungen mit den Lippen. So konnte nur eine Frau lecken.

Conny wurde fast wahnsinnig! Sie spürte, wie ein kleiner Fluss von Geilheit aus ihrer Muschi floss. Mary schien jeden Tropfen weg zu lecken. Der Höhepunkt kam immer näher. Sie atmete schwer. Conny war immer sehr laut beim Sex. Aber diesmal schrie sie ihre Geilheit in einer Lautstärke heraus. Was würde die Nachbarn denken? Das war ihr aber im Moment vollkommen egal.

Nicht aufhören! Dann plötzlich der Schwanz an ihren Lippen. Gierig nahm sie ihn in den Mund. Er war hart und hatte eine Größe, die sich gut in ihrem Mund anfühlte.

Während sie den Schwanz bearbeitete, hörte aber die Stimulation an ihrer Muschi auf! Nein! Nicht aufhören! Sie war aber ausgeliefert.

Nicht nur das! Mary hatte nun auch ihre Hände gefesselt. Verbundene Augen, Spreizstange und Fesseln.

So war sie Steve und Mary vollkommen ausgeliefert. Keine Gegenwehr war mehr möglich. Hoffentlich hatte sich ihr Bauchgefühl nicht getäuscht und das Paar hält sich an die vereinbarten Grenzen und Tabus.

Langsam fickte Steve Conny in den Mund. Conny wollte ihr Bestes geben. Es war für sie immer ein geiles Gefühl, wenn sie in ihrem Mund spürte, wie sich die Geilheit und der Orgasmus des Mannes aufbauten.

Das spürte sie auch bei Steve. Der Schwanz wurde immer härter, sein Atmen und Stöhnen zeigten Conny, lange dauerte es nicht mehr. Dann dieses zusätzliche Versteifen des Schwanzes, ein klares Zeichen für den nahen Orgasmus. Conny genoss diesen Moment, wie sie den Saft von Steve in ihrem Mund spürte. Sie saugte noch fester, schluckte, nichts sollte verloren gehen. Der Saft von Steve schmeckte gut, sie liebte diesen salzigen Geschmack, aber viel mehr liebte sie es zu spüren, wie die Anspannung nach dem Orgasmus abflaute und sich der Mann entspannt zurückzog.

Was hat Mary in der Zwischenzeit gemacht? Conny war so auf den Blowjob konzentriert, sie merkte gar nicht, wie Mary es sich beim Beobachten selbst mit dem Vibrator besorgte. Sie konnte noch hören, wie nun nach Steve auch Mary mit eine lauten Schrei ihren Orgasmus hatte.

Conny hatte noch den Spermageschmack im Mund. Nun gönnten sich aber Steve und Mary eine Pause. Sie waren befriedigt. War es da nun für Conny? Noch immer gefesselt, lag sie vor dem Paar. Überlegten die beiden gerade, wie es weitergehen sollte? Hatten sie schon genug? Sie waren schon befriedigt, also könnten sie auch einfach zusammenpacken und gehen.

Die Zeit verging für Conny unendlich langsam. Steve und Conny reagierten nicht auf ihre Fragen. Sie hörte sie nur hin und wieder flüstern, wie Wein in die Gläser gefüllt wurde.

Für Conny war es ein Gefühlswirrwarr, noch immer aufgegeilt von vorher, ein wenig ängstlich, wie es weitergeht, aber auch die Sehnsucht nach Befriedigung mischten sich in einem schnell wechselndem Cocktail.

Endlich! Conny spürte, wie sich Steve und Mary sich nähern, vier Hände streicheln ihren Körper. Sie wird massiert und liebkost. Küsse überall! Nur nicht an den sensibelsten Stellen.

Ihre Muschi sehnte sich nach Berührung. Dann kommen die Finger immer näher, wessen Finger? Ihre Brustwarzen werden geleckt und gesaugt, Finger spielen sich mit ihrer Klitoris.

Es geht Conny viel zu langsam, sie will mehr und sie will es schneller. Gefesselt und weit gespreizt, muss sie jedoch einfach mit sich geschehen lassen.

Dieses vertraute Summen! Wird sie den Vibrator bald in sich spüren dürfen? Langsam bewegt sich der Vibrator über ihre Beine. Wer hat ihn in der Hand? Steve oder Mary? Vollkommen egal! Nur nicht aufhören!

Der Vibrator wird immer mehr in die Nähe ihrer heißen Muschi geführt. Näher und näher, aber immer noch nicht in sie. Connys Becken drückt sich gegen die Hand, die den Vibrator führt. Die Zeit vergeht, Conny hat jedes Zeitgefühl verloren.

Dieses erste, so sehr ersehnte Eindringen, Conny ist so nass, der Vibrator gleitet in sie, das Geräusch beim Eindringen in die feuchte Muschi steigert die Geilheit nochmals.

Langsam wird der Vibrator in der Muschi bewegt. Gerade richtig, um die Geilheit immer mehr in die Höhe zu treiben.

Hände massieren noch immer ihren Busen, doch dann spürt sie Lippen auf ihrer Klitoris. Nein! Das ist doch zu viel an Stimuli! Vibrator, Hände, Lippen!

Diese Reizüberflutung treibt Conny aber immer näher ihrem Höhepunkt. Leise summt der Vibrator, aber dem Mund an der Klitoris kann Conny nicht widerstehen. Die Bewegungen der Zunge, dieser wechselnde Druck, die Abwechselung treibt Conny zu einem heftigen Orgasmus, wie sie ihn schon lange nicht mehr erlebt hat. Wieder ihre Schreie! Sie explodiert in diesen Mund an ihrer Vagina. Die heftigen Zuckungen des Orgasmus wollen nicht aufhören. Langsam flacht der Orgasmus ab.

Die vier Hände streicheln noch lange weiter. Conny, Steve und Mary spüren die sanften Berührungen, die sie sich gegenseitig schenken. Mit der Zeit kommen die drei wieder in den Realität zurück. Sie tauschen nur wenig Worte, so überwältigt sind sie vom soeben Erlebten.

Noch ein paar Schluck vom köstlichen Rotwein, zärtliche Umarmungen zur Verabschiedung und die Hoffnung auf eine baldige Wiederholung, lassen den Abend zu tiefst befriedigt und entspannt ausklingen.

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