Sonntag, 26. Juli 2020

Sonntag, 26.7.2020 - nach einer Nacht mit Käfig

Wie zu erwarten, war die Nacht kurz. Eingeschlafen bin ich rasch, mit schönen Fantasien im Kopf, wie Herrin Conny ihren Spaß dabei hat mit anderen Personen über meine Onlineerziehung zu sprechen, wie sie sich den Blog ansehen und Ideen entwickeln, welche Aufgaben, Fotomotive die Herrin noch von mir verlangen sollte. Auch wie lange ich enthaltsam sein sollte, wie oft ich den Käfig und welchen ich tragen sollte, sind Themen über die sie sich amüsieren.

Nun aber zur heutigen Nacht. Um halb vier Uhr hat mich die Morgenlatte geweckt. Diesmal war es sehr eng im Käfig. Der Schwanz drängte steif nach vorne. So zog es sehr unangenehm an den Eiern. Der Druck war schon ein wenig schmerzhaft. Ich versuchte den Käfig mit der Hand in eine Position zu bringen, die nicht so unangenehm war. Es war aber einfach ein ziehendes und drückendes Gefühl. Die Erektion wurde auch nicht schwächer. Kurz meldet ich Herrin Conny, dass mich die Morgenlatte geweckt hat.

Dann wurde die Geilheit noch verstärkt, weil Herrin Conny noch in der Nacht eine Nachricht geschickt hat, die ich erst jetzt gelesen habe. Sie erlaubte mir den Käfig um sechs Uhr abzunehmen.

Ein große Erleichterung für mich. Die paar Stunden würde ich schon irgendwie überstehen, aber an Schlaf war kaum zu denken. Ein wenig döste ich dahin, aber  ein tiefer, erholsamer Schlaf war es sicher nicht.

Es gab noch einen zweiten Teil im Befehl, kurz stand da, "Kein Foto". Herrin Conny weiß, wie gerne ich ihr Fotos schicke, sie weiß, so kann sie mich auf einfache Art bestrafen. Sie nimmt mir damit diesen geilen Kick, den ich beim Fotografieren habe, wenn ich ihr die Fotos sende, mir vorstelle, wie sie diese Fotos ansieht. Auch das Veröffentlichen im Blog fällt damit weg, dieser Reiz, zu wissen, hier schauen BlogbesucherInnen vorbei. Von ein paar Frauen auf Facebook weiß ich, sie schauen auch hin und wieder hier vorbei. Ohne Fotos kann ich meinen Exhibitionismus nicht ausleben, auch das nimmt mir dieses geile Erlebnis weg, wenn mir meine Herrin Fotos verbietet.

Meine Gedanken kreisten darum, wie ich um sechs Uhr munter sein könnte und pünktlich den Käfig abnehmen kann. Würde die Herrin überhaupt auf die Zeit achten? Also stellte ich mir den Wecker am Handy. Tatsächlich war ich doch noch ein wenig eingeschlafen, ein leichter Schlaf. Schon beim ersten Ertönen des Wecksignals war ich munter. Den Schlüssel für das Schloss am Käfig habe ich schon am Abend bereit gelegt. Ein paar Handgriffe und der Käfig war entfernt.

Dieses angenehm Gefühl! Sofort richtete sich der Schwanz zu seiner vollen Größe auf. Leider darf ich kein Foto machen! Nur ein wenig mit der Hand massieren! Endlich! Nun versuchte ich noch ein wenig zu schlafen, aber es war schon zu hell, die Sonne schien schon durch einen Spalt in den Jalousien auf das Bett. Daher bin ich bald aufgestanden, um diesen Bericht zu schreiben.

Es ist ein besonderes Gefühl, so ein langer Text, aber kein einziges Foto. Das gibt es selten hier im Blog, wie die regelmäßigen LeserInnen des Blogs auch bemerkt haben dürften. Es sprudeln die Idee für den Blogeintrag, das ist angenehm, fühlt sich gut an. Dann aber auch ein wenig enttäuschend, eine unerfüllte Sehnsucht.

Dieses Fotoverbot soll auch eine Strafe sein, weil ich gestern ein gefordertes Foto nicht gemacht habe. Dieses Ziel wird damit auch erreicht.

Ja, es ist eine Art Sehnsucht, vielleicht fühlt sich ein Süchtiger so, wenn er seine Droge nicht bekommt. Ich war mal Raucher, das war wohl ähnlich, wenn ich keine Zigaretten mehr hatte und sie in der nächsten Zeit auch nicht erreichen konnte. Es ist ein Verlangen, aber hier hat Herrin Conny die Kontrolle, wann diese Verlangen erfüllt wird.

Der schönste Moment am Morgen ist, wenn sich Herrin Conny wieder meldet. So auch heute. Es war noch vor dem Eintreffen meiner Putzfrau. Da gab es schon einmal die Idee, ich muss ihr knapp vor so einem Termin ein Foto vom steifen Schwanz schicken, dabei bin ich mir nie sicher, ob so ein Befehl nun für mich geil ist oder doch nur Stress. Es liegt jedoch an der Herrin, ob sie Befehle gibt oder nicht.

Obwohl die Putzfrau da ist, kam plötzlich der Befehl, "Wichs ihn steif und mach ein Foto!". Also bin ich sofort ins Bad gegangen, nervös und zittrig, aber  schon aufgegeilt. Ich wichste mich fest und schnell, bald war eine halbwegs steife Erektion da. Schnell das Foto und an die Herrin schicken. War ihr beim Befehl schon bewusst, dass ich nicht mehr allein in der Wohnung bin? Ja! Es war ihr bewusst!

Ob noch ein Befehl kommt? Ich will es und ich will es doch nicht. Ich will ja Unbeteiligte nicht ins Spiel mit hineinziehen. Aber die Fantasie ist doch wiederum geil...

Der Tag verging ohne Meldung von der Herrin. Am Abend wurde ich so unheimlich geil. Ich konnte nicht anders und habe es der Herrin geschrieben. Es dauerte, eigentlich zu meiner Überraschung, nicht lange und es kam ein Befehl meiner Herrin.

Ich sollte ihr ein Bild von meinem Steifen schicken. Das geilte mich natürlich noch mehr auf, aber dann war es wieder ruhig, wieder warten.

Wenn ich so geil bin, dann komm ich auf die blödesten Gedanken. Was wäre, wenn die Herrin die Personen, die gerade um sie sind (kommt natürlich an, wer das ist), die Entscheidung überlässt. Je nach dem, ob die Personen von mir und dem Spiel wissen, die direkte Frage, ob ich kommen darf oder einfach nur die Frage, "ja oder nein". Verrückter Gedanke ;-)

Ungefähr eine Stunde später kam der Befehl, ein Foto vom Steifen zu schicken und kurz danach die Erlaubnis zu spritzen.










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