Gestern am Abend musste ich noch den Peniskäfig anlegen. Leider durfte ich ihn vor dem zu Bett gehen auch nicht abnehmen. Also erwartete mich eine sehr unruhige Nacht.
Schon das Einschlafen war schwierig, das lag aber weniger am Peniskäfig, wohl eher am Wetterwechsel, ein sehr heißer Sommertag hat meine Dachgeschosswohnung aufgeheizt, in der Nacht zig eine Gewitterfront durch.
Ich hatte das Gefühl fast nichts geschlafen zu haben, als mich um 4:00 früh die Morgenlatte geweckt hat. Natürlich habe ich gleich wieder an die Herrin und ihren Befehl gedacht, ein Foto der Morgenlatte, diesmal eingesperrt zu senden.
Wieder einmal hat die Morgenlatte die Eier nach vorne gedrückt. Dieser Druck ist es, was mich weckt, was unangenehm ist. Wie man sieht, ist es nicht der Platzmangel des Schwanzes, sondern dieser Zug nach vorne, der durch die Erektion entsteht. Zu meiner Freude und Überraschung, war meine Herrin noch wach und hat mich mit einem Like belohnt.
Nun bin ich wieder auf und trage den Käfig weiter. Wann ich ihn abnehmen darf ist für mich vollkommen ungewiss. Ich spüre den Käfig immer ein wenig, daher bin ich auch immer daran erinnert, wem mein Schwanz gehört. Das macht es so geil und interessant, wenn ich den Käfig tragen darf.
Nun wollte ich mir nach dem Frühstück eigentlich ein paar Pornos ansehen, ein wenig wichsen, mich aufgeilen, aber mit dem Käfig am Schwanz ist das ein wenig frustrierend. So wird mir wieder klar, wem meine Erregung und mein Schwanz gehören. So stelle ich mir meine Fremdbestimmung vor.
Wie selbstverständlich habe ich aus dem Cafe auch wieder das befohlene Kontrollfoto geschickt. Ich liebe diese Vorstellung, eine Frau will diese Bilder sehen, freiwillig, gewollt und befohlen. Es ist keine Belästigung von mir, sondern gewünscht, das macht dieses Spiel noch geiler für mich und den Platz im Peniskäfig enger.
Nun trage ich den Käfig schon seit gestern, ob die Herrin das noch weiß? Ich sehne mich nach einer kleinen Aufmerksamkeit von der Herrin. Sei es der Befehl ein Kontrollfoto zu schicken oder irgendeinen der Kurzbefehle machen zu müssen. Es ist schon klar, dass die Herrin andere Dinge zu erledigen hat, wichtigere Dinge, als sich um einen geilen, schwanzsüchtigen Diener zu kümmern.
Meine Herrin hat mich erhört und ich durfte ihr ein Foto schicken :-)
Genießt es die Herrin zu wissen, da sitzt ein geiler, unbefriedigter Diener und wartet auf weitere Anweisungen, aber es gefällt ihr, wie der Diener immer ungeduldiger wird?
Weiß sie auch, sollte sie ihm nun einen Spritzbefehl geben, dass er sich gar nicht sicher ist, ob nun der Orgasmus oder das Warten schöner ist?
Jetzt schreibt die Herrin auch noch, dass es sie freut, dass ich keine Ahnung habe, wie lange ich den Käfig tragen muss. Eigentlich finde ich das nun sehr gut so, aber schön langsam würde ich ihn gerne wieder mal abnehmen. Oder doch nicht? Vielleicht will ich ihn bis morgen tragen? Weil morgen ist Schluss, an Nächten vor der Arbeit ist das ja tabu, ich will ausgeschlafen in die Arbeit gehen.
Die Herrin hat entschieden, um 18:00 durfte ich den Peniskäfig abnehmen. Nun heißt es wieder abwarten, wie weiter geht! Ein schönes Gefühl. Nun "schrecke" ich bei jedem Posteingangsignal auf, ob ich einen von den Kurzbefehlen bekomme. Ich mag diese geile Anspannung.
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