Am Donnerstag Abend hat mir Herrin Birgit eine neue Aufgabe geschickt.
"Mein
braver Diener, ich würde sagen, du hast weiterhin keine Spritzerlaubnis, alles
andere ist erlaubt. Was stellst du denn sonst noch gerne mit deinem
Schwanz an? Ich hab Filme gesehen, wo Männer so ziemlich alles gefickt
haben.... Von der Melone, Möbel bis zum Staubsauger..... Du könntest dir etwas einfallen lassen und mir ein Foto schicken, bis spätestens morgen Mittag! Während der Aufgabe darfst du nicht spritzen! Erst wenn ich mit dem Beweisfoto zufrieden bin, gebe ich dir vielleicht einen Spritzbefehl."
So eine Aufgabe ist ganz nach meinem Geschmack. Ich, wie fast alle Männer, spiele natürlich gerne mit dem Schwanz. Die meisten Männer haben schon verschiedenste Wichsmethoden ausprobiert und dabei unterschiedlichste Dinge zweckentfremdet.
Einige Beispiele hat Herrin Birgit schon genannt. Heizkörper, Spalte zwischen Matratzen, ausgehöhlte Äpfel, Nylonstrümpfe, dicke/rauhe Handschuhe, Klopapierrollen, Türspalte, Einwickeln mit Klebestreifen sind nur einige Möglichkeiten, die mir spontan einfallen.
Ich bin schon neugierig, wofür ich mich entscheiden werde. Das werde ich mir morgen vormittags überlegen. Ein kleiner, zusätzlicher geiler Kitzel ist, morgen ist am Vormittag auch meine Putzfrau da. Während sie ihre Arbeit verrichtet, werde ich mir ausdenken, was ich bumsen werde und für die Herrin ein schönes Beweisfoto knipsen werde. Wenn die Putzfrau wüsste, was mir durch den Kopf geht, während sie neben mir bügelt.
Weil Männer so gerne mit ihrem Schwanz spielen, ist es eine besondere Aufgabe oder Strafe, wenn man damit nicht spielen kann. Wenn der Schwanz in den Peniskäfig gesperrt werden muss. Ist er über Nacht eingesperrt, dann ist es für mich ein Strafe, weil mich die Morgenlatte immer viel zu früh dann weckt. Manchmal sitzt der Käfig aber auch nicht richtig und er zwickt und ist unangenehm zu tragen. Am liebsten würde ich ihn dann abnehmen. Wenn ich es tue, dann würde ich mein Fehlverhalten natürlich der Herrin beichten, auch jeden unerlaubten Orgasmus. Ohne diese Ehrlichkeit wäre das Spiel nicht besonders interessant für mich. Es hat aber auch den Reiz, welche Strafe sich die Herrin dann ausdenken würde.
Je länger wir miteinander spielen, umso besser lernt mich Herrin Birgit kennen, aber umso geiler werden auch die Aufgaben. Für mich ist immer sehr wichtig, dass ich weiß oder spüre, die Herrin hat Freude am Spiel, es macht ihr Spaß, wenn sie sich Aufgaben ausdenken kann. Je mehr Spaß sie daran hat, umso befriedigender ist es für mich. Es macht sicher nicht die Menge der Aufgaben aus, es macht dieses Gefühl aus. Das Gefühl zu spüren, die Herrin hat Freude und findet es im Optimalfall sogar auch noch geil, was wir miteinander machen bzw. was ich für sich mache und wenn ich für sie enthaltsam bin.
Viel Freude habe ich auch, wenn mir die Herrin die Befehle als Sprachnachricht schickt oder ihr Feedback nach der Aufgabenerledigung. Solche Sprachnachrichten oder Fotos von ihr, sind die schönsten Belohnungen für mich. Obwohl es ein virtuelles Spiel ist, wird es dadurch realer und damit vom Gefühl her noch befriedigender.
Kurz habe ich auch daran gedacht, ob Herrin Birgit und ich grundlegende Regeln vereinbaren und dokumentieren sollten. Aber ob sie das will, liegt ganz bei ihr. Die wichtigste Regel ist sowieso klar vereinbart. Mein Schwanz und meine Orgasmen gehören ihr. Kein Orgasmus ohne ihrer Erlaubnis und immer mit Bericht danach. Das ist sowieso die Regel, der sich alles andere unterordnet. Meine Grenzen und Tabus kennst sie auch durch den Blog hier.
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