Nun habe ich in einem Social Media eine Frau kennengelernt, noch dazu aus der eigenen Heimatstadt, die neugierig ist, auf die Art von Spielen, die ich so gerne mag. Ein Stück geiler ist das Spiel, weil die Aussicht auf ein reales Treffen gegeben ist.
Sie hat sich meinen Blog ein wenig durchgelesen und nun beginnen wir zu spielen. Ich hatte nur meinen letzten Orgasmus am Mittwoch in der Früh, das musste ich ihr noch berichten. Ihre erste Aufgabe war nun, mich heute um 15:00 bis knapp davor zu wichsen und ihr ein Bild vom Steifen zu schicken. Ich liebe solche Aufgaben.
Nachdem sie mir diese Aufgabe gab, bekam ich einen Steifen. Aber sie wollte nun gleich ein Foto, aber vom schlaffen Schwanz.
Ich musste mich irgendwie ablenken, mit Hausarbeit, es dauerte ein wenig, dann schickte ich ihr ein Foto vom Halbsteifen.
Zum Glück gefiel es ihr auch so. Danach versuchte ich mich möglichst wenig zu reizen und dann konnte ich ihr noch ein Bild vom kleinen Schwanz schicken.
Nun heißt es aber warten bis 15:00.
Was ist, wenn ich um 15:00 noch unterwegs bin? Wieder mal ein Foto von einem Steifen auf einem WC? Das ist nicht besonders prickelnd, aber irgendwie immer wieder geil. Welche Ideen hat die Herrin beim Bestrafen? Dieses Neue, dieses erste Kennenlernen, ist immer sehr reizvoll. Das Herantasten an die gegenseitigen Erfahrungen, Wünsche und Neigungen, immer wieder spannend.
Wie wäre es gewesen, wenn mir nun die Herrin befohlen hätte den Käfig bei meinem Termin zu tragen, den ich nun gleich haben werde? Wann wird sie mich wieder spritzen lassen?
Es ist dieser ewige Zwiespalt in mir. Vor dem Orgasmus ist die Geilheit immer sehr groß, ich liebe diese Geilheit vor dem Orgasmus. Aber anderseits liebe ich natürlich auch den Orgasmus selbst. Aber nach dem Orgasmus brauche ich auch einige Zeit zum Relaxen bzw. bis ich wieder richtig geil werde auf Spiele. Aber ist es nicht auch ein Reiz für mich, auch dann Anweisungen auszuführen, wenn ich gerade nicht will oder nicht geil bin? Eben diese Fremdkontrolle als Reiz?
Ich weiß aber auch, wenn ich einige Tage nicht gekommen bin, dann verfliegt auch immer mehr die Geilheit selbst, auch sind die Orgasmen nach 3-4 Tagen oder länger ohne Orgasmen nie wirklich schön, keine Ahnung warum das so ist. Im Moment bin ich auf jeden Fall schon so geil, dass ich kaum erwarten kann, wieder spritzen zu dürfen.
Der Mittagstermin dauerte länger als erwartet. Ich habe immer wieder auf die Uhr geschaut. Versuchte vorauszuplanen, wo ich um 15:00 sein werde. Es ist bei jedem Gedanken an die Aufgabe ein kleiner geiler Kick. Die Gedanken sind bei der Herrin. Wie wird sie reagieren, wenn ich das Bild nicht pünktlich schicke? Ich kenne ihre Reaktionen noch nicht.
Dann bin ich aufgebrochen, zeitlich ging es sich dann so aus, dass ich die Bilder nur unterwegs machen konnte. Daher steuerte ich ein Kaffeehaus an. Nun hatte ich noch genug Zeit für einen gemütlichen Kaffee bevor ich um 15:00 das Foto schicken musste. Ich schaute wohl im fünf Minutentakt auf die Uhr, um ja nicht die Zeit zu übersehen.Im Kaffee kann ich das Bild natürlich nur am WC machen. Aber das Lokal war gesteckt voll. Wird um 15:00 bzw. ein paar Minuten vorher überhaupt die einzige Kabine am WC frei sein?
Damit ich nicht zu spät bin mit dem Bild versenden, ging ich schon um 14:45 Richtung WC. Zum Glück war die Kabine frei. Also hinein und zugesperrt, draußen war immer jemand, der evtl. mithören könnte, wenn ich stöhnen würde beim Wichsen. Also musste ich mich möglichst leise verhalten.
Ich war schon sehr aufgeregt. Meine Hände zitterten, wie ich den Schwanz zu wichsen begonnen habe. Durch die Aufregung, die Stimmen vor der Tür, fiel es mir gar nicht so leicht eine harte Erektion zu bekommen. Aber mit Zeit ging es doch so halbwegs. Nun noch die Beweisfotos machen.
Zurück am Platz habe ich sofort eines der Fotos an die Herrin geschickt. Hoffentlich hat kein anderer Gast oder ein Kellner mich beim Senden gesehen! Meine Hände zitterten. Ich spürte eine geile Nervosität. Aber auch die Erektion, die nun doch noch immer anhielt. Ein tolles Gefühl für mich als devoten Diener einer Herrin. Dann begann das Warten auf eine Antwort. Ich war um rund 10 Minuten zu früh dran. Würde das die Herrin kritisieren? Gibt sie mir dafür eine Strafe? Muss ich deswegen länger auf einen Orgasmus warten?
Mir kam die Zeit ewig vor, bis die Antwort kam. Dann endlich vibrierte das Handy. Erleichterung macht sich breit! Meine Herrin ist zufrieden mit mir! Für weitere Nachrichten oder Befehle hat sie erst am Abend Zeit. Ich mag diese Wartezeiten, das fördert sehr das devote Gefühl, das geliebte, geile Gefühl nicht selber die Kontrolle zu haben. Ich freue mich schon darauf, wie es weiter gehen wird.
Nun, um 18:15, habe ich eine weitere Aufgabe für heute bekommen.
"Wichse Dich um 21 Uhr bis kurz vor den Höhepunkt —> Foto! Kühle deinen Schwanz mit Eiswürfel (notfalls Alternative) wieder ab und um 21:05 Foto im schlaffen Zustand!" - Beim Lesen hat sich schon eine halbsteife Erektion eingestellt. Statt Eiswürfel muss ich kaltes Leitungswasser verwenden. In 5 Minuten "ihn" wieder schlaff zu kriegen, ist gar nicht so einfach, wenn die Erektion vorher sehr hart war. Diese Wartezeit bis 21:00 ist damit wieder eine geile Zeit, immer wieder an mir herumspielen. Darüber nachdenken, ob ich heute noch spritzen werde und wie das nun überhaupt weitergeht. Diese dauernde, latente Geilheit am heutigen Tag, ist wieder einmal ein schönes Erlebnis.
Zum Glück wurde ich durch einen sehr intellektuellen Chat von meinen geilen Ideen und der Aufgabe abgelenkt, so ist die Geilheit nun etwas in den Schatten getreten. Damit ich die Zeit für die Aufgabe nicht übersehe, habe ich mir einen Wecker gestellt, ich möchte ja pünktlich meine Aufgabe erledigen.
Wie es wohl wäre, wenn plötzlich der Befehl kommt, nicht erst um 21:00 die Aufgabe zu erledigen, sondern sofort, unerwartet. Einerseits mag ich überraschende Aufgaben, aber andererseits versetzt mich das dann doch in Stress. Auch wieder eine zwiespältige Angelegenheit.
Um 2045 wollte die Herrin plötzlich ein Foto von meinem Schwanz, aber schlaff. Aber der Schwanz war schon steif. Das gefiel meiner Herrin überhaupt nicht und ich musste mich belehren lassen, besser auf ihre Befehle zu achten.
Dann um 21:00 gab es dann noch das befohlene Bild vom Steifen. Ihn aber nun in 5 Minuten schlaff zu bekommen, war ziemlich schwierig. Also ab unter die kalte Dusche, dann war zumindest halbsteif und eiskalt, dann wurde er doch noch mit der Zeit ein wenig kleiner.
Dieser Tag war heute schon besonders geil. Wenn es so weitergeht, dann stehen mir viele geile Spiele bevor!
Dann kam plötzlich ein Spritzbefehl. Es war ein sehr heftiger Orgasmus. Sehr befriedigend.
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