Montag, 23. Dezember 2019

Eine Nacht mit Peniskäfig und der Tag darauf

Die Nacht war ziemlich unruhig und ich wurde einige Male geweckt. Wie immer, wenn ich den Käfig in der Nacht tragen muss, wurde ich von der Morgenlatte geweckt. Es war leider schon ca. um 3:00 früh. Der Käfig ist zwar relativ groß, aber der Steife drückt dann den Käfig nach vorne und klemmt so die Eier stark ein. Heute Nacht war es nicht nur der Druck, der mich weckte. Es hat sich auch die Haute des Hodensackes irgendwo eingezwickt. Also gab es auch diesen typischen, zum Glück nicht allzu großen Schmerz von eingeklemmter Haut. Ich versuchte die Haut zu befreien, zu Recht zu rücken, aber wirklich gelang es mir nicht. Es war zwar danach besser, aber es hätte besser sein können. Dann versuchte ich wieder zu schlafen, ein wenig ist es mir gelungen, aber ich wurde immer wieder von der eingesperrten Morgenlatte geweckt.

Um 8:00 musst ich dann ein Beweisfoto des eingesperrten Schwanzes an meine Online-Herrin schicken. 



Dabei habe ich ihr auch gleich, so wie befohlen, auch meinen Tagesplan (mit wenigen Terminen) geschickt.

Sie hat mir dann erlaubt den Käfig abzunehmen, wenn ich außer Haus gehe. Insgeheim hatte ich den Wunsch, den Käfig noch länger tragen zu müssen und vielleicht ein Foto von unterwegs schicken zu müssen. Aber auch so habe ich es unter meiner Kontrolle, wie lange ich den Käfig trage. Gehe ich früher weg, dann kommt er früher ab oder eben auch erst viel später. Nun sitzt er relativ bequem, weil ich ihn immer wieder ein wenig verrücken kann.

Meine Herrin hat anscheinend etwas mit mir vor, wenn ich unterwegs bin. Weil sie unbedingt möchte, ich soll den Käfig abmachen. Bin schon neugierig, was es sein wird. Bei so "Outdoor"-Aufgaben, also Aufgaben außerhalb der Wohnung, bin ich immer sehr nervös, dabei zittern die Hände, es ist nie klar, ob ich eine befohlene Erektion schaffe. Aber geil ist es, man/n ist ja auch geil, wenn man keinen Steifen hat.

Vor dem Weggehen habe ich noch ein Kontrollfoto gemacht, dass ich den Käfig bis dahin getragen habe. Die Eier waren schon sehr zerknittert nach dem Abnehmen. So nun mach ich mich auf den Weg, nervös, was mich erwarten wird.


Ich bin nun wieder zurück und habe vergeblich auf eine Aufgabe gewartet.

Auch nicht gegebene Aufgaben können geil sein!

Vor dem Weggehen haben die Gedanken schon darum gekreist, was mich wohl erwarten könnte. Ein Wichsbefehl? Fotobefehl mit Zeitlimit? Orgasmusbefehl, aber ich kann den Befehl nur an einem ungemütlichen Ort (zB Cafe-WC) ausführen? Ganz etwas Anderes, ich kenne die Ideen der neuen Herrin noch nicht. Unterwegs habe ich immer wieder auf das Handy geschaut, um ja keine Anweisung zu verpassen. Bei jeder eingehenden Nachricht, hoffte ich auf eine Anweisung. Doch wieder nichts! Kommt die Anweisung während ich gerade in der U-Bahn sitze? Übersehe ich eine Nachricht von ihr?

Also auch eine angekündigte, aber dann doch nicht erteilte Aufgabe kann mich auf Trab halten und in einen Zustand der latenten Erregung versetzen. Das ist mit ein wenig Frust verbunden, aber noch mehr mit dem tollen Gefühl der Abhängigkeit von der Herrin, ihr mit Lust ausgeliefert zu sein. Einfach der Gedanke, da ist eine dominante Frau, der es Spaß macht mir mir zu spielen, der es Lust bereitet mit meiner Lust und meiner Befriedigung zu spielen, ist ein geiles Gefühl.

Nun bekam ich den Befehl mich bis knapp vor den Orgasmus zu wichsen. Das geile an Online-Spielen ist auch, dass plötzlich das Nachrichteneingangssignal ertönt und ein Befehl ist da. Nun darf oder muss ich mich zu jeder vollen Stunde bis 19:00 (jetzt ist es knapp nach 15:00) bis vor einen Orgasmus wichsen.

Ich habe heute schon viel gewichst, aber ich werde nun aufhören damit und nur zu jeder vollen Stunde wichsen. Wer weiß, vielleicht will die Herrin zwischendurch ein Bild vom schlaffen Schwanz. Darauf will ich auch vorbereitet sein. Ich darf aber nur 5 Minuten vorher zu wichsen beginnen. Das wir ganz schön anstrengend. Es reizt mich doch dauernd ein wenig an mir zu spielen, vielleicht steif zu wichsen, aber was ist, wenn die Herrin doch ein Kontrollbild in der "wichsfreien Zeit" möchte? Also halte ich mich zurück.

Die Aufgabe ist gar nicht so einfach, weil dann aufgegeilt wieder aufzuhören zu wichsen, kostet mich immer einiges an Überwindung.

Vor der letzten Runde musste ich nun tatsächlich 10 Minuten vor der Zeit ein Foto vom schlaffen Schwanz schicken. Danach durfte ich spritzen. Aber das war es noch nicht für heute. Die Herrin wollte noch ein  Foto mit dem kleinen Käfig und die Eier mit Klammern verziert.







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