Montag, 11. November 2019

Spiel mit Herrin N.

In einem Forum habe ich eine Herrin kennengelernt, nach ein paar Mails hat sie sich entschlossen ein wenig mit mir zu spielen.

Das Spannende ist, es ist diesmal vielleicht nicht nur virtuell, sondern es könnte auch zu realen Treffen kommen.

Vorerst hat sie von mir einen detaillierte Vorstellung gefordert. Da habe ich ihr diesen Text geschickt:

"​​Meine strenge vielleicht Herrin Nora,
danke für diese ausführliche Antwort. Danke auch dafür, dass ich mich länger vorstellen darf.

Zuerst vielleicht ein paar persönliche/demographische Daten: Ich bin 59 Jahre alt, 177cm und 78 kg. Single, lebe in Wien in einer kleinen DG-Wohnung (leider ohne Balkon oder Terrasse).

Nun ein paar Worte zu meinen sexuellen Neigungen. Eigentlich bin ich ein Softy, auch wenn ich viel über BDSM schreibe (ich schreibe einen Blog und auch die eine oder andere Kurzgeschichte). Anonymität und Diskretion ist mir sehr wichtig, daher gibt es keine Gesichtsbilder von mir.

Meine Neigungen und Grenzen zusammengefasst:
Meine Orgasmen und Erregung sind fremdbestimmt.
Ich liebe es mich auf Befehl knapp vor den Höhepunkt bringen zu müssen oder diverse Spiele (abbinden, Klammern, in Käfig sperren, ... ) mit dem Schwanz (= ich muss mich aufgeilen, darf aber nicht spritzen). Prinzipiell ist es geil ist für mich Beweisfotos schicken zu müssen (umgekehrt ist es eine Strafe keine Fotos schicken zu dürfen). Die größte Strafe ist Kommunikationsverweigerung.

Meine Tabus sind Schmerzen, Klammern an den Brustwarzen, Blut, Nadeln, KV, Natursekt, anal (ein Finger o.ä kleines ist möglich), etwas in Harnröhre einführen, grobe Demütigungen. Damenwäsche tragen usw.

Meinen Keuschheitsgürtel (=Käfig) über einige Tage (oder an Arbeitstagen, ich habe eine 3-Tage-Arbeitswoche) zu tragen, ist auch tabu.

Alles in der Arbeitszeit oder was Bekannte berührt ist auch tabu. Fotos gibt es natürlich nur ohne Gesicht. Keine Videoübertragungen.

Für weitere Fragen stehe ich natürlich gerne zur Verfügung.

Ihr Diener
Günter"

Gleich danach durfte ich ihr ein erstes Schwanzfoto schicken.


Bereits so eine kleine Aufgabe ist für mich immer wieder schon geil. Das kommt einfach meinem Exhibitionismus sehr entgegen. Aber ich schicke diese Bilder immer nur auf Anforderung, also ist das noch geiler für mich.

Leider wurde sie dann krank und ich habe lange nichts mehr von ihr gehört. Solche Wartezeiten stellen meine Geduld immer wieder vor große Herausforderungen.

Damit es für mich aber spannender und geiler wurde, habe ich mir selbst eine Orgasmus freie Zeit auferlegt.

Heute, Samstag 16.11.2019, hat sich Herrin N. wieder gemeldet. Nun geht es ihr wieder ein wenig besser und sie stellte mir eine kleine Aufgabe. Ich sollte ihr ein Foto in einem Käfig meiner Wahl schicken, mit eine Zettel, wie auf dem Bild.


Nun heißt es aber wieder warten, wie es weitergeht. So beginnende Spielchen gibt es immer wieder. Meistens wird aber nicht mehr daraus. Entweder verlieren die Herrinnen die Lust daran mit mir zu spielen, manchmal sind es aber auch nur Fakes. Diese Zeit bis mehr daraus wird, ist immer wieder nervenaufreibend, manchmal auch sehr frustrierend. Aber die kurzen Momente des Spiels, wie die Fotos oben, sind zumindest ein kleiner geiler Kick.

Jetzt habe ich noch den Käfig vom Foto oben und überlege, wie lange ich ihn heute noch tragen werde. Die Herrin hat keinen Zeitraum bestimmt, auch stellt sich die Frage, wie lange ich noch enthaltsam sein werde. Über Nacht habe ich ihn dann nicht getragen, mit der Morgenlatte geweckt zu werden, ist doch ein wenig zu zeitig.

Nach dem Frühstück habe ich mir ein paar Pornos angesehen (femdom, cbt, ...) und mich einige Male bis knapp vor den Höhepunkt gebracht, aber ich habe durchgehalten und mich vorher immer wieder zurückgehalten.

Aber nun am Vormittag bin ich in die Sauna gegangen. Den kleinen Käfig habe ich in die Tasche gepackt. Nach 4 oder 5 Tagen Enthaltsamkeit, ich weiß nicht mehr so genau, wann ich das letzte Mal gespritzt habe, kreisen meine Gedanken doch immer wieder um meine Geilheit.

In der Sauna angekommen, habe ich mir überlegt, wann ich den Käfig anlegen könnte. Ich will niemand anderen mit meinen Spielen belästigen also habe ich den Käfig erst knapp vor dem Gegen angelegt, aber noch im Ruheraum. Ich war allein, also konnte ich auch ein Foto machen.


Nach ein paar Minuten kamen aber ein paar andere Gäste in den Ruheraum und ich habe gut aufgepasst, dass niemand meinen Käfig sieht.

Zu Hause habe ich wieder Pornos geschaut, aber diesmal habe ich es nicht mehr ausgehalten. Lange habe ich mich zwar noch zurückhalten können und mich nur mit dem angelegten Käfig stimuliert. Aber irgendwann war das zu viel und ich habe den Käfig abgenommen. Dann habe ich bald gespritzt. Es war aber wie immer, wenn ich so lange nicht gekommen bin. Eigentlich ein ruinierter Orgasmus. Wenn gespritzt, nicht besonders heftig gekommen. Meine Orgasmen sind eindeutig intensiver, wenn ich regelmäßig, dh eigentlich täglich, komme.



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