Mittwoch, 12. Dezember 2018

Leseprobe aus der Kurzgeschichte "Sexfolter im Gefangenenlager"

Leseprobe aus der Kurzgeschichte "Sexfolter im Gefangenenlager
Auszug aus dem Kapitel "Medizinische Versuche"

Das Buch ist ident mit "Männer im Gefangenenlager". Es gab es leider Probleme mit einer Sperre des Buches auf Amazon!




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Eine Aufseherin stand mit der Stoppuhr vor mir und gab mir den Befehl zu wichsen. Sie stoppte mit, wie lange es dauerte bis ich zu einer harten Erektion kam. Zwischendurch prüfte sie immer wieder mit ihrer Hand, wie hart der Schwanz nun schon war. Ich muss gestehen, das war seit langem wieder einmal ein geiles Erlebnis im Lager. Natürlich durfte ich nicht spritzen. Ohne Erlaubnis bzw. Befehl einen Orgasmus zu haben, wurde immer schwer mit Schlägen bestraft.
Danach wurde ich einige Zeit einfach stehen gelassen. Mit gesenktem Blick wartete ich auf weitere Anweisungen.
Nach einiger Zeit kam die Aufseherin wieder. Sie gab mir nur kurz den Befehl, ich sollte so schnell wie möglich spritzen, sie braucht eine Spermaprobe. Dafür gab sie mir ein Glas, da sollte ich hineinspritzen.
Ein wenig war ich von vorhin noch aufgegeilt. Daher dauerte es auch nicht lange, schon spritzte ich meinen Saft in das Glas. Die hübsche Aufseherin, vielleicht eine Ärztin, erklärte mir sogar, sie wolle damit eine Vergleichsprobe habe, wie sich meine Spermienanzahl und die Spermienqualität über die Versuchszeit entwickeln wird.
Dann wurde mir noch ein Zimmer zugewiesen. Es war überraschenderweise sauber und sogar mit einem bequemen Bett eingerichtet. So verbrachte ich eine ruhige und wirklich erholsame Nacht. Auch die Verpflegung war hier besser, als sonst im Lager. Man wollte uns hier wohl besonders gesund und kräftig halten. Sollten damit die Versuchsergebnisse besser mit den Werten der Männer in Freiheit vergleichbar sein?
Zum Frühstück bekam ich auch ein Medikament dazu. Ich musste diese Pillen nehmen, bald wurde mir klar, wofür sie gut war.
Nach cirka einer halben Stunde bekam ich nur beim Anblick der Aufseherin einen Steifen. Ich hatte die strikte Anweisung, meinen Schwanz auf keinen Fall selbst zu berühren.


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