Leseprobe aus der Kurzgeschichte "Sexfolter im Gefangenenlager"
Auszug aus dem Kapitel "Medizinische Versuche"
Das Buch ist ident mit "Männer im Gefangenenlager". Es gab es leider Probleme mit einer Sperre des Buches auf Amazon!
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Eine Aufseherin stand mit der Stoppuhr vor mir und gab mir den Befehl zu wichsen. Sie stoppte mit, wie lange es dauerte bis ich zu einer harten Erektion kam. Zwischendurch prüfte sie immer wieder mit ihrer Hand, wie hart der Schwanz nun schon war. Ich muss gestehen, das war seit langem wieder einmal ein geiles Erlebnis im Lager. Natürlich durfte ich nicht spritzen. Ohne Erlaubnis bzw. Befehl einen Orgasmus zu haben, wurde immer schwer mit Schlägen bestraft.
Danach wurde ich einige Zeit
einfach stehen gelassen. Mit gesenktem Blick wartete ich auf weitere
Anweisungen.
Nach einiger Zeit kam die
Aufseherin wieder. Sie gab mir nur kurz den Befehl, ich sollte so
schnell wie möglich spritzen, sie braucht eine Spermaprobe. Dafür
gab sie mir ein Glas, da sollte ich hineinspritzen.
Ein wenig war ich von vorhin
noch aufgegeilt. Daher dauerte es auch nicht lange, schon spritzte
ich meinen Saft in das Glas. Die hübsche Aufseherin, vielleicht eine
Ärztin, erklärte mir sogar, sie wolle damit eine Vergleichsprobe
habe, wie sich meine Spermienanzahl und die Spermienqualität über
die Versuchszeit entwickeln wird.
Dann wurde mir noch ein Zimmer
zugewiesen. Es war überraschenderweise sauber und sogar mit einem
bequemen Bett eingerichtet. So verbrachte ich eine ruhige und
wirklich erholsame Nacht. Auch die Verpflegung war hier besser, als
sonst im Lager. Man wollte uns hier wohl besonders gesund und kräftig
halten. Sollten damit die Versuchsergebnisse besser mit den Werten
der Männer in Freiheit vergleichbar sein?
Zum Frühstück bekam ich auch
ein Medikament dazu. Ich musste diese Pillen nehmen, bald wurde mir klar, wofür sie gut war.
Nach cirka einer halben Stunde
bekam ich nur beim Anblick der Aufseherin einen Steifen. Ich hatte
die strikte Anweisung, meinen Schwanz auf keinen Fall selbst zu
berühren.
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