Samstag, 15. Dezember 2018

Wieder einmal ein wenig virtuell spielen

Nach langer Zeit werde ich die nächsten Tage wieder die Kontrolle über meinen Schwanz, meine Erregung und meine Orgasmen an meiner virtuelle Herrin abgegeben.

Sie kennt nun für die nächsten Tage die Zeiten in denen ich ihr dienen kann. Ich bin schon neugierig, was ihr wieder einfallen wird.

Am Samstag ist meine Putzfrau bei mir, sie weiß zwar, dass ich auf SM-Spiele stehe. Sie hat beim Putzen schon die Spielsachen gesehen, auch über meine Bücher weiß sie Bescheid, aber sonst bin ich immer ganz brav und sittsam, wenn sie da ist. Es würde mich unheimlich reizen vor ihr was zu machen.

Aber ich trau mich einfach nicht. Sie ist eine ganz liebe, aber  auch schüchtern. Außerdem will ich sie nicht belästigen oder verschrecken. Nur der Gedanken ist schon sehr reizvoll.

Heute am Morgen habe ich einen Befehl im Posteingang vorgefunden. Ich muss stündlich ab dem Munterwerden wichsen und natürlich davon ein Foto an die Herrin schicken.

Ich gehe dann in die Sauna, dort wird das schwierig, aber geil. Wenn ich immer wieder daran denken muss, ob ich nun ein Foto  vom Wichsen machen kann, ob ich ungestört bin oder nicht.

Nochmals schnell aufgegeilt vor dem Weggehen, wer weiß, wann ich wieder wichsen kann.



In der Sauna konnte ich heute sogar ein paar Fotos machen. Dazu wichste ich vorher unter dem Handtuch. Bald wäre ich dabei sogar gekommen. Ich habe mich aber zurückgehalten.


Hier noch einmal Wichsen zu Hause. Ich bin schon sehr geil. Den ganzen Tag über immer wieder so erregt zu sein, ist schon eine große Freude.


Nun gehe ich weg und am Abend gibt es wieder geile Spiele.
Leider gab es keine weiteren Befehle, auch nicht am Morgen. Daher habe ich ein Foto von der Morgenlatte an die Herrin geschickt.


Danach noch ein Bild bevor meine süße Putzfee kommt. Der würde ich so gerne meinen Schwanz zeigen. Aber ich binde nie jemanden in meine Spiele ein, die es nicht wollen. Sie weiß zwar ein wenig von meinen Neigungen. Sie ist auch ein wenig neugierig. Aber eben nicht mehr, sie fragt nicht nach.  Also lasse ich sie in Ruhe.





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