Mir war zwar nicht ganz klar, ob ich schnell spritzen muss und dann länger eingesperrt sein muss oder langsam wichsen und nur kurz eingesperrt sein brauch (ich muss arbeiten gehen und da kann ich keinen Käfig tragen, ist auch so mit der Herrin vereinbart).
Ich habe dann den Mittelweg gewählt bzw wurde ich so geil beim Pornos schauen, dass ich bald gekommen bin.
Am Abend habe ich mich gleich wieder eingesperrt bis ich ein wenig ausgeruht bin und wieder bereit bin für weitere Anweisungen.
So nun hatte ich den Befehl bis morgen früh den Käfig zu tragen, habe ihn versperrt mit Nummernschloss, dann plötzlich doch noch die Erlaubnis vor dem Schlafen gehen den Käfig abzunehmen.
Das hat nun gemischte Gefühle verursacht. Irgendwie froh darüber nicht um 5 Uhr durch die Morgenlatte geweckt zu werden. Aber auch ein wenig Enttäuschung, auch wenn es eine Strafe ist. Ich hätte auch auf den Orgasmus heute Abend verzichtet. Ein Gefühlswirrwarr.
So ein Abend mit Käfig ist doch immer wieder etwas Besonderes. Normalerweise würde ich dauernd an mir herumspielen, vielleicht mich aufgeilen oder sogar einen Höhepunkt haben. Aber mit dem Käfig ist das alles nicht möglich, eigentlich will ich mich aufgeilen, aber mit dem Käfig bleibt es beim Wollen! Meiner Herrin zu liebe, verzichte ich aber gerne auf mein Vergnügen, aber der Verzicht für meine Herrin ist selbst ein schönes devotes Vergnügen!
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