Mittwoch, 21. Juni 2017

2. Treffen - Mittwoch 21.6.17

Vor dem Treffen:
Ich liebe dieses Gefühl vor einem Treffen, eine wilde Mischung aus Geilheit, Vorfreude, Anspannung, Nervosität, Lust und Vergnügen, ein Blumenstrauß an Gefühlen!

Anders als sonst, wenn ich mit der Herrin zB maile, schwirren in meinem Kopf keine konkreten Fantasien herum, was sie alles machen wird. Aber genau das ist das Optimale, so will ich es haben, keine Vorstellung, keine Idee, was passieren wird. Beim Treffen dann überraschen lassen und einfach die Anweisungen befolgen.

Eines beschäftigt mich schon! Meine Herrin möchte ich nicht enttäuschen, ihre Ideen will ich soweit es mir irgendwie möglich ist auch ausführen. Es soll ihr Freude mit mir bereiten, ihre Wünsche stehen im Vordergrund wenn sie zufrieden ist, dann bin ich befriedigt.

Seit langem habe ich wieder einmal das Gefühl, mit dieser Herrin könnte ich Grenzen überwinden, etwas Ausprobieren, was ich bis jetzt nicht gewollt habe. Bei ihr habe ich das Gefühl sie geht sehr sorgfältig mit mir um, obwohl wir noch nicht viel miteinander gemacht haben, spürt es sich einfach richtig und gut an. Ich denke immer öfters, ihr kann ich blind vertrauen. Das könnte mit der Zeit dieses totale Ausliefern werden, das Fallenlassen und sich trotzdem sicher und geborgen fühlen.

Schon am Morgen denke ich daran, wie der Abend werden wird. Heute werde ich mich bemühen vor dem Treffen möglichst wenig an meinem Schwanz zu spielen, damit er dann nicht zu schnell überreizt wird. Vielleicht lege ich den Käfig an? Oder schreibt mir diesen Befehl die Herrin sogar noch vor dem Treffen?


Das Treffen:

Es war wieder wunderbar, einfach nur geil!

Schon die Begrüßung, die meine Herrin wollte und ich nicht ohne Aufforderung machte. Ich musste vor ihr knien bei der Begrüßung. Und mir fiel das Knien das erste Mal leicht! Ich ging gerne auf die Knie vor ihr und hätte ihr auch die Füße geküsst, wenn sie es verlangt hätte (Füße küssen bezeichne ich sonst als tabu, etwas, was ich nicht will, genauso wie knien!).

Vom ans Bett gefesselt sein, mit der Gerte geschlagen, mit Klammern an für mich ungewöhnlichen Stellen (Ohren, Zehen, aber auch Eier), mit einem Eiswürfel verwöhnt, mit verbundenen Augen durch die Wohnung geführt. Dann ein krönender Abschluss! Blind durch die Wohnung geführt, nackt ans offene Fenster gestellt und dann lange wichsen nach von der Herrin vorgegebenen Geschwindigkeit, mit Zeitlimit, das erste Limit zum Spritzen habe ich nicht geschafft, aber dann beim 2. Versuch  hat es geklappt. Es war ein toller Orgasmus, erschöpft und tief befriedigt musste ich mich danach ausruhen! Beim Wichsen musste ich Schwanz und Eier auch mit dem Vibrator stimulieren. Zeitweise war das geiler als die Wichsbewegung mit der Hand bzw. nur mit ein paar Fingern.

Es war besonders erregend (auch anders als in meinen Fantasien), die Stimulation des Schwanzes zu spüren, aber immer nur sehr wenig, eigentlich kaum und wenn war es fast nur zufällig. Kein "normales" Wichsen, aber wenn, dann eher nur kurz, so verging viel Zeit. Dieser Ablauf war aber sehr gut, so wurde die Erwartung, der Wunsch endlich mehr am Schwanz zu spüren größer mit der Zeit. Aber die Erlösung kam erst ganz zum Schluss.


Nach dem Treffen:
Weil ich nicht brav und gehorsam war, habe ich nun ein Orgasmusverbot bis Samstag.
So Tage an denen ich viel Zeit für geile Spiele hätte und nicht mal einen Höhepunkt haben darf, sind schon schwierig durchzustehen.

Keine Kommentare: