Heute ist es wieder soweit, meine Bekannte Eli kommt und ich darf mich wieder auf eine Handmassage freuen. Wie ich gestern schon beschrieben habe, sind meine Augen dabei verbunden, ich bin ans Bett gefesselt und aus den Kopfhörern kommt Musik.Wenn man nichts hören kann, sich wenig bewegen kann und noch dazu nichts hört, was meine Bekannte macht, ist das Spüren intensiver. Auch kann ich nicht sehen, wo sie mich als nächstes berühren wird. Ich weiß auch nicht, sind es nur ihre Finger, der Vibrator, das Nadelrad, Klammern oder ganz etwas anderes.
Begonnen hat der Sonntag mit einem Foto der Morgenlatte, Herrin Conny weiß natürlich über den Besuch.
Nun heißt es wieder warten, wann Eli kommen wird. Manchmal verschläft sie. Geplant ist rund halb zehn Uhr. Ob ich mit Käfig warten soll? Ich werde sie später noch deswegen fragen.
Ich habe ohne Käfig gewartet und die Zeit für einige Videos und viel wichsen genutzt. Kaum war sie da, war ich schon an das Bett gefesselt. Heute gab es wenig zärtliches Vorspiel, bald machte sie sich an meinem Po zu schaffen. Schon war der kleine Plug versenkt. Danach wurde immer wieder zwischendurch mit ihm gespielt, auch hin und wieder der Vibrator daran gehalten. Das verursacht natürlich tief drinnen eine geile Stimulation. Der Schwanz wird mal mehr, mal weniger intensiv gewichst.
So dauert es nicht allzu lang bis ich abgespritzt habe. Damit war aber heute noch nicht Schluss.
Eli befahl mir sie zu lecken. Ich liebe das! Sie war so wunderbar feucht, schon eher nass. Meine Zunge leckte den vielen Saft liebend gerne auf. Sie dirigierte mich immer wieder so, wie sie es gerne hat. Ich liebe es, wenn es Frau sagt, was und wie sie es will. Allzu lange dauerte es bei ihr auch nicht, bis ihren Höhepunkt hatte.
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