Meine Onlineherrin Conny hat mir leider heute Nacht keinen neuen Befehl geschickt, wie ich beim Senden des Fotos der Morgenlatte feststellen musste.
Daher habe ich wieder den Zufall entscheiden lassen, ob ich den Käfig tragen soll bzw. muss oder nicht.
Zu meiner Freude ist heute wieder ein Tag im Käfig. Oder zumindest so lange bis ich einen anderen Befehl bekomme.
Aber nun Frühstücken und danach treffe ich mich mit einer Bekannten. Ob sie weiß, dass ich den Käfig trage? Sie kennt nämlich meine Neigungen und kennt auch die Adresse dieses Blogs. Wir haben aber schon sehr lange nicht mehr über meine Neigungen gesprochen, sie ist übrigens eine sehr dominante Frau, für mich aber uninteressant als Herrin, dazu kennen wir uns zu lange und auch sie findet mich als Spielgefährten uninteressant.
Am frühen Nachmittag, ca. 13:20, kam heute folgender Befehl: "Versuche dich in 45 Minuten im Käfig zum Orgasmus zu bringen. Die Zeit ist frei wählbar. Wenn du es schaffst, darfst du nächste Woche jeden Tag einmal spritzen. Wenn nicht, wirst du eine Woche enthaltsam sein, auch an den Arbeitstagen!".
Es ist schon ein gewaltige Strafe, wenn ich an den Arbeitstrage nicht spritzen darf. Dieser entspannende Beginn der Arbeitstage ist mir über die Jahre, ja es sind schon Jahre!, sehr ans Herz gewachsen und lassen die Tage sehr geil beginnen.
Die Aussicht täglich spritzen zu dürfen, ist schon sehr reizvoll, auch wenn ich die Enthaltsamkeit an den arbeitsfreien Tagen auch sehr genieße.
Ich habe zwar in der Vergangenheit schon hin und wieder versucht im Käfig zu kommen, aber es ist schwierig. Steif wird er schon, heute habe ich noch dazu den ganz kleinen schwarzen Käfig , mit dem ist die Aufgabe noch schwieriger zu schaffen.
Mit einigen geilen Pornos und viel heftiger Bewegung durch "Rütteln" am Käfig, werde ich das hoffentlich schaffen. Ich muss aber auch gestehen, dass mich die Aussicht die Aufgabe zu erledigen, auch geil macht und der Schwanz sich versucht im Käfig Platz zu schaffen. Wenig Platz ist auch für Stimulation an der Schwanzwurzel, was aber normalerweise viel zu wenig ist, um so geil zu werden, dass es für einen Orgasmus reicht.
Da die Zeit für die Aufgabenerledigung frei wählbar ist, habe ich mich entschieden, um 14:00 mit der Aufgabe zu beginnen.
Ich genieße diese Wartezeit, eine Zeit der Vorfreude, aber auch der Anspannung, ob ich es schaffen werde. Es macht nervös, zugleich aber auch geil. So macht ein Sonntag Nachmittag Freude!
Um 14:00 habe ich den Käfig abgenommen und begonnen den eingesperrten Schwanz mit dem Käfig hin und her zu bewegen. Es dauerte sehr lange bis der Schwanz ein wenig steif wurde. Ohne zur Hilfenahme der für mich geilsten Videos wäre die Geilheit kaum gestiegen.
Immer wieder musste ich pausieren, weil mir die Hand durch die kurzen, heftigen Bewegungen geschmerzt hat. Dann habe ich als Abwechslung den Schwanz mit beiden Händen, besser gesagt, den Käfig schnell bewegt.
Auch diese Stimulation war zu wenig für einen Orgasmus. Die Erregung stieg aber langsam, aber flaute dazwischen auch immer wieder ab.
Nach fast 20 Minuten und heftigsten Wichsbewegungen am angelegten Käfig wurde die Geilheit enorm. Der Kreislauf spielte schon verrückt und dann endlich der erlösende Orgasmus. Für meine Verhältnisse war die Spermamenge recht groß, ein Zeichen für die Heftigkeit und Geilheit des Orgasmus.
Es dauerte lange bis ich mich wieder beruhigt hatte, das Zittern der Hände nachgelassen hat und ich den Käfig abnahm und den Saft wegwischen konnte.
Die Befriedigung war sehr angenehm zu genießen. Ein tolles Wochenende! Gestern schon ein sehr befriedigenden Orgasmus und dann heute auch noch diese äußerst geile Aufgabe!
Nun darf ich jeden Tag in der kommenden Woche einen Orgasmus haben. Sehr erfreulich und befriedigend. Aber ich werde abwarten müssen, ob Herrin Conny sich an ihren Plan halten wird.
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