Wieder war kein Befehl am Morgen im Posteingang. Weder beim Senden der Fotos, heute gab es mehrere, der Morgenlatte, als auch später.
Daher habe ich wieder den Zufall, also das "Zufallsrad" (wheeel of fortune", heute mein Glücksrad) entscheiden lassen.
Die regelmäßigen Leser_innen meines Blogs wissen, wie gerne ich meinen Käfig trage. Sei es den kleinen Metallkäfig oder den etwas größeren Plastik-Käfig. Ich liebe dieses Gefühl am Schwanz. Ständig durch die leichte Reizung erinnert zu werden, wie gerne ich die dominant-devoten Spiele mit meiner Onlineherrin Conny liebe. Natürlich wären reale Spiele mit einer real anwesenden Herrin die Erfüllung, aber dieser Wunsch hat sich bis jetzt leider nicht erfüllt.Wer weiß, was die Zukunft noch bringen wird.
Heute hat der Zufall also wieder für mein Lieblingsspielzeug entschieden. Ich werde mich später mit einer Bekannten treffen. Dabei immer wieder erinnert zu werden, was zwischen meinen Beinen hängt, ist überaus reizvoll. Ein wenig aufgegeilt zu sein, abeer nicht zu wissen, ob ich heute bis zum Schlafen gehen, den Käfig tragen muss oder ob später noch Befehle kommen werden.
Meistens trägt sich der Käfig so angenehm, dass ich ihn zwar spüre, aber er weder zwickt, noch reibt oder sonst wie unangenehm wäre. Es gibt Momente da vergesse ich ihn sogar, das kommt aber eher selten vor. Andererseits gibt es Momente, wo ich den Käfig gar nicht trage, wo ich kurz das Gefühl habe, ich kann ihn spüren, ich spüre diesen kleinen Reiz, dieses wunderbare Gefühl eingesperrt zu sein. Das Gefühl der Fremdbestimmung und Kontrolle durch meine Herrin.
Auch bei der Hausarbeit wird der Käfig getragen, er ist immer und überall gerne dran.
Zwischendurch verlangt die Onlineherrin Kontrollfotos, manchmal sende ich diese Fotos auch von mir selbst aus.
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