Nach dem Senden des Fotos der Morgenlatte bin ich nochmals eingeschlafen und habe Szenen eines Sklavenmarkts geträumt.
Ich habe schon vor Jahren bei einer professionellen Domina an einem "Sklavenmarkt" (hier geht es zum Bericht vom damaligen Event), so nennt sie eine Gruppenerziehung, mehrere Männer, aber auch mehrere domminante Damen, teilgenommen.
Ende März findet wieder so ein "Sklavenmarkt" statt und werde höchst wahrscheinlich daran teilnehmen. Das Schönste an diesem Event ist aber, wie so oft bei mir, die Fantasie und ihre Kapriolen, davor. Es sind Träume und Befürchtungen. Mehrere Herrinnen, andere Männer, die zusehen. Ich kann bei der Behandlung der anderen Männer zusehen. Das sind geile Träume. Die Befürchtungen sind vor allem, das es schmerzhaft wird. Ich bin sehr wenig auf Schmerzen aus, Schmerzen haben für mich keinen geilen Charakter, genau das Gegenteil. Es gibt zwar im Vorfeld eine Abklärung der Grenzen, Tabus und Wünsche, aber es kann trotzdem im "Eifer des Gefechts" schmerzhaft werden.
Heute habe ich von diesem Sklavenmarkt geträumt. Genau das macht so einen Besuch dort so geil, lange davor geistern geile Sequenzen schon durch meinen Kopf, eigentlich ist es dann schon egal, was dort passiert, allein das Kopfkino davor macht Freude und ist sehr befriedigend.
Beim Stöbern in meinem eigenen Blog habe ich neben dem alten Bericht über den Sklavenmarkt auch ein Post über meine BDSM-Anfänge vor einigen Jahren gefunden.
Heute morgen war aber auch ein Befehl der Herrin im Posteingang, "Wichse dich 15 Minuten lang nach dem Frühstück!".
Nun heißt es wieder abwarten, was der Tag noch bringen wird.
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