Heute nutze ich den Tag, um weiter an den Adventskalendern zu arbeiten. In der Nacht habe ich heute schon bald nach dem Einschlafen, das befohlene Foto der Morgenlatte geschickt.
Nachdem Frühstück war ich bereits etwas geil und habe an den Adventskalendern weiter geschrieben. Warum Mehrzahl? Meine Onlineherrin ist bekannterweise bei ihren realen Sklaven eine Sadistin. Vor Kurzem habe ich sie nach Ideen für den BDSM-Adventskalender gefragt. Sie schrieb mir aber Ideen, die für meine Neigungen viel zu schmerzvoll sind. Daher habe ich begonnen eine zweite Version zu schreiben, die sich an Masochisten oder "Fortgeschrittene" richtet, die viel mehr auf schmerzhafte Spiele stehen, also ich es für mich selbst haben möchte.
Nun warte ich auf weitere Anweisungen für den heutigen Tag.
Am Abend kam dann ansatzlos der Befehl, "Nun wirst du dir deine Gewichte an den Eiern anbringen und 40 mal mit der linken und dann 40 mit der rechten Hand wichsen!"
Diese Gewichte und deren Klammern sind leicht auszuhalten. Beim Wichsen musste ich aufpassen, dass die Gewichte nicht zu Boden fallen. Das Abwechseln der Wichshand ist recht interessant. Ich bin Linkshänder und es macht sehr wohl einen Unterschied, mit welcher Hand ich mich wichse.
Auch schwankte mein Wunsch, wie der Tag endet oder die Aufgabe weitergeht, zwischen Ruhe mit Käfig oder abspritzen. Das lag natürlich nicht in meiner Kompetenz das zu entscheiden.
Zum Abschluss wurde es noch einmal sehr geil. Herrin S. und Herrin Conny wollten, dass der Zufall entscheidet, ob ich nun so aufgefeilt den Käfig anlegen muss oder nicht. Herrin Conny sagte ich braucht heute keinen Käfig mehr, Herrin S. ist dafür. Also musste du würfeln, Herrin S. wählt die gerade Zahl (=Käfig,) Herrin Conny ungerade Zahl (=kein Käfig).
Das war nun ein krönender Abschluss der Aufgabe. Es macht mich immer wieder besonders geil, wenn weitere Herrinnen in das Spiel eingreifen. Da wurde der Wunsch nach einem Orgasmus nun sehr groß, die Geilheit stieg enorm. Ich bin aber dem Zufall und Herrin S. dankbar für dieses Ende und den Ausklang des Abends.
Später am Abend kritisierte Herrin Conny noch die Fotos, speziell jene mit den Gewichten an den Eiern. Auf den Originalen konnte sie nämlich erkennen, dass ich meine Socken nicht ausgezogen hatte. Das bemängelte sie scharf.
Sie befahl mir den rechten Socken auszuziehen und den Schwanz in den Socken zu stecken und so zu wichsen. Zu Beginn dachte ich, das wäre sehr unangenehm. Es fühlte sich jedoch viel geiler an, als ich es mir vorgestellt hatte. Zu meiner Überraschung und Freude kam dann auch noch der Befehl in den Socken zu spritzen. Eine aus meiner Sicht eigenartige und eigenwillige Aufgabe, unangenehm und dann doch geil. So endete dieser Tag noch sehr befriedigend für mich.
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