Herrin Conny hat heute zwei Fotos der Morgenlatte bekommen.
Zu meiner großen Freude war endlich wieder ein Befehl von ihr im Posteingang: "Nach dem Frühstück den Schwanz steif wichsen, dann 6 Klammern an die Eier und edgen. 5 Minuten Pause und nochmals edgen, natürlich ohne Orgasmus. Danach Käfig anlegen!".
In der Pause habe ich natürlich ein Kontrollfoto vom schlaffen Schwanz geschickt. So kann die Herrin sehen, dass ich tatsächlich eine Wichspause mache.
Nun ist es ungewiss, wie es weitergeht. Vielleicht hin und wieder ein Kontrollfoto, dass der Käfig angelegt ist oder kommen weitere Aufgaben. Nun habe ich schon lange keine Aufgaben von Lady C. bekommen, wer weiß, wann sie sich wieder bei mir mit einer geilen Aufgabe melden wird.
Hin und wieder muss ich Kontrollfotos auf Befehl schicken. Ein Kontrollfoto wurde per Sprachnachricht angeordnet. Erst im 2. Anlauf wurde mir klar, es war Herrin S.! Mein Schwanz reagiert sofort und der Platz im Käfig wurde sehr eng. Die Geilheit stieg hoch und ich hätte nun liebend gerne gewichst. Nur mit Käfig?
Der kleine Käfig verhindert das recht zuverlässig, ich könnte nur etwas daran rütteln, aber mehr geht nicht. Im Körper steckt noch immer dieser geile Kick, diese Überraschung, dieser Traum, von mehreren Herrinnen Befehle zu bekommen, dreht sich nun im Kopfkino hin und her.
Rational ist mir klar, dass ich damit schnell überfordert sein könnte, aber diese Gefühle, die dabei entstehen, sind schon ganz besonders auf- und erregend. Der Wunsch nun zu wichsen wird immer drängender, der Käfig hindert mich daran, das wiederum steigert meine Geilheit. Einfach ein geniales Spiel. Im Kopfkino geht es rund, die Hoffnung auf weitere Befehle dreht in der Fantasie seine Runden.
Ich habe aber keine Ahnung, was nun weiter passieren wird. Vielleicht war es das, kommt noch mehr? Erst wieder in Wochen oder in Minuten? Nur die Herrinnen wissen es!
Jetzt sitze ich wie auf Nadeln da und wage es kaum den Blick vom Bildschirm abzuwenden. Ein Mischung aus Freude, Lust und Frust durchströmt meinen Körper.
Am Abend musste ich den Käfig abnehmen und 30 Minuten wichsen. Vorerst ohne Orgasmus. Der Tag ging dann ohne Orgasmus zu Ende. Es war für mich ein sehr geiler Tag, solche Tage könnten sich gerne öfters wiederholen. Andererseits ist ist der Überraschungseffekt und die Seltenheit, der Erziehung durch 2 Herrinnen das Besondere und würde vielleicht an Reiz verlieren, wenn es häufig passiert.
Samstag, 10.09.2022
Heute heißt es wieder abwarten, was passieren wird. Im Posteingang war kein Befehl für den Tag. Obwohl ich sehr schlecht geschlafen habe, war die Morgenlatte zu meiner Freude schön hart.
Dieses Gefühl der Geilheit nach einigen Tagen der Enthaltsamkeit ist einfach traumhaft. Bei mir gibt es jedoch den Effekt, je länger ich enthaltsam bin, umso mehr schwindet die Geilheit. Manche Männer berichten, dass sie immer geiler werden, je länger sie keinen Orgasmus haben, das kann ich von mir nicht behaupten. Ich spritze schon normalerweise, also wenn ich regelmäßig Orgasmen habe, relativ wenig. Es wird aber noch weniger, wenn ich beispielsweise über eine Woche nicht spritze, das geht soweit, dass es gerade noch ein Tropfen ist. Interessanterweise ist aber die Menge des Spermas vollkommen irrelevant für die Intensität und Gefühl der Befriedigung des Orgasmus.
Ich werde nun weggehen, insgeheim habe ich mir gewünscht, den Befehl zum Tragen des Käfigs zu bekommen. Das war gestern, Freitag, ein angenehmes Gefühl ihn wieder zu tragen. Das leichte Vibrieren am Schwanz zu spüren, wenn ich in der Ubahn oder Straßenbahn sitze. Ständig daran erinnert zu werden, wer über meinen Schwanz bestimmt. Also nicht "meinen" Schwanz, sondern er gehört meiner Herrin Conny, ob er nun steif ist, schlaff hängt, frei oder eingsperrt ist. Die Orgasmen gehören sowieso schon seit langer Zeit ihr.
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