Heute ist ein spannender Tag! Ich muss für meine Onlineherrin Conny gleich zwei Aufgaben erledigen.
Ich muss einen Sklaven-Lebenslauf, eine Art Bewerbung, verfassen. Das ist die eine Aufgabe. Ich bin mir nicht ganz sicher, was Herrin Conny sich dabei erwartet.
Dann ist noch eine Aufgabe mit Pornos schauen. Ich darf oder muss mir meine Lieblingspornos ansehen, aber ich darf dabei keinen steifenn bekommen. Wie lange ich schauen muss, muss ich durch würfeln ermitteln. Die Anzahl der gewürfelten Augen mit 10 multiplizeren, das ergibt die Anzahl, wie lange ich mir die Pornos ansehn muss. Ich habe schon lange nicht gespritzt, also wird das nicht sehr einfach. Bei solchen Aufgaben ist aber auch sehr viel Vertrauen gefragt, weil ich es nicht vor der Webcam machen muss, sondern auf Vertrauensbasis. Für mich würde aber die Onlineerziehung sinnlos sein, wenn ich die Regeln nicht befolgen würde und natürlich ehrlich zu meiner Herrin sein will.
Ich habe zwei gewürfelt und daher habe ich 20 Minuten geile Pornos geschaut und zwischendurch immer wieder Kontrollvideos geschickt, damit sich die Herrin überzeugen kann, dass der Schwanz klein und schlaff ist. Kurz wurde es schwierig, als die Herrin schrieb, dass Herrin S. diese Aufgabe geil findet. Zu meinem Glück hat sie keine ähnliche Nachrichten oder gar eine Sprachnachricht von Herrin S. geschickt. Arg wäre auch gewesen, wenn mich Herrin S. direkt angeschrieben hätte.
Danach habe ich die befohlene Bewerbung geschrieben. Ich habe mich sehr bemüht eine professionelle und fehlerfreie Bewerbung abzuliefern.
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