Nun ist Samstag, 28.5.22, vielleicht schreibe ich heute an meiner neuen Buchidee weiter, es geht um FLR, um von der Frau geführte und dominierte Beziehungen. Mein Traum! Im Bett habe ich noch überlegt, ob ich meinen neuen Käfig anlegen soll.
Nur wennn ich am Buch schreibe, kommen mir bessere Gedanken, wenn ich aufgegeilt bin. Aber der Käfig verhindert das Herumspielen am Schwanz. Ein Dilemma! Das sind Beispiele für Gründe, warum es besser ist, wenn eine Herrin für mich solche Entscheidungen trifft.
Das ist das Kontrollfoto von unterwegs, aus dem WC des Cafes.
Nun bin ich wieder zu Hause, würde gerne wichsen oder zumindest am Schwanz herumspielen, aber mit diesem Käfig ist das aufgeilen einfach nicht möglich. Zwischendurch kam eine Sprachnachricht von Herrin S.! "Schicke sofort ein Kontrollfoto! Du hast maximal 2 Minuten Zeit!". Zuerst erkannte ich nicht gleich ihre Stimme, aber ich wußte, es ist nicht Herrin Conny. Sofort wurde der Platz im Käfig klein und der Schwanz versuchte steif zu werden. Ich liebe diese geilen Überraschungen!
Ein wenig später habe ich bemerkt, wie viele Lusttropfen durch dieses Spiel aus der Schwanzspitze tropften, es war eigentlich schon mehr als nur Tropfen.
Wie lange werde ich den Käfig tragen müssen? In der Nacht wohl kaum, weil das wäre eine schlimme Strafe und ich habe nichts verbrochen. Aber morgen nach der Morgenlatte gleich wieder? Noch ein Tag ohne Wichsen und steifen Schwanz und geiles Edging?
Sonntag, 29.5.2022
Nachdem Frühstück muss ich 15 Minuten wichsen. Was passiert heute noch?
Nun bin ich nach diesen 15 Minuten unfassbar geil. Die Lusttropfen sind in Strömen geflossen, ich habe es aber geschafft mich immer nur bis an den Rand des Orgasmus zu wichsen. Nun muss ich mich bemühen nicht weiter zu wichsen. Soll ich ihn in den Käfig sperren? Wieder diese Entscheidung, die ich liebend gerne meiner Herrin Conny überlassen würde, nur hat sie sich heute noch nicht gemeldet.
Am Nachmittag, um 14:00, kam plözlich der Befehl 30 Minuten zu wichsen. Nach 30 Minuten musste der Schwanz wieder in den Käfig.
Es war ziemlich mühsam den noch einige Zeit erigierten Schwanz in den kleinen Käfig zu bringen. Ich versuchte mich so gut wie möglich abzulenken. Dann schaffte ich es doch.
Danach verlief der Nachmittag ruhig. In sehr unregelmäßigen Abständen verlangte Herrin Conny immer wieder Kontrollfotos. Durch das schlechte Wetter, habe ich mich zu Hause beschäftigt. Dabei achtete ich möglichst aufmerksam, ob eine neue Nachricht meiner Herrin eintrifft. Wir schreiben über die verschiedensten Themen, daher langen viele Nachrichten bei mir ein. Manchmal sind auch andere Nachrichten dabei. Ich versuche so gut es mir gelingt, darauf zu achten, keinen Befehl der Herrin zu übersehen. So sind meine Gedanken an solchen Tagen stets auf meine Onlineerziehung gerichtet. Wenn ich kurz weg muss, dann schreibe ich das meiner Herrin. Zu Beginn der Onlineerziehung wurde die Regel vereinbart, meine Tagespläne am Abend zuvor an die Herrin zu schicken. Das wurde nun schon zur Selbstverständlichkeit. Es hat sich nun aber auch zu meiner Gewohnheit entwickelt, mich abzumelden, wenn ich außer Haus gehe, mich auch von unterwegs zu melden. Der Kontrollcharakter, den diese Meldungen zu Beginn hatte, trat immer mehr in den Hintergrund und es ist eine liebgewonnene Selbstverständlichkeit geworden, so immer zu berichten, was ich gerade mache. Es hat somit schon den Charakter einer Online-FLR (femal-led-relationship), mein Traum ist, eine FLR auch real irgendwann einmal erleben zu dürfen.
Erst um 19:30 kam ohne Vorwarnung der nächste Befehl, "Binden die Eier ab und dann wichse dich 20 Minuten!".
Beim Wichsen schaue ich auch immer wieder gerne Pornos. Zu Beginn von längeren Wichsaufgaben, ist es noch einfach den Schwanz immer steif und hart zu halten. Hin und wieder kommt es vor und ich muss zwischendurch Kontrollfotos schicken, damit die Herrin sieht, ich wichse tatsächlich dauernd und der Schwanz ist steif. Wenn ich nun länger wichse, dann fällt es mir leichter die Erektion zu halten, wenn ich dabei geile Pornos schaue. Was aber auf der anderen Seite die Geilheit so sehr steigern kann, dass ich sehr darauf achten muss, nicht abzuspritzen. Ich kann mich aber gar nicht mehr erinnern, wann ich einen unerlaubten Orgasmus hatte. Ich liebe einfach diese fremdbestimmten Orgasmen zu sehr, als dass ich der momentanen Geilheit nachgebe und dadurch aber eine Strafe risikiere.
Es war eine Wohltat für die Eier wieder befreit zu sein. Ich wichste schon fast 20 Minuten. Die Geilheit war kaum mehr auszuhalten. Daher machte ich etwas, was ich eher versuche zu vermeiden. Ich schrieb, meiner Onlineherrin, ob ich bald spritzen dürfte. Auch die Befürchtung, durch das viele Wichsen wird der Schwanz überreizt und er fällt in ein paar Minuten zusammen und wird schlaff, hat mich dazu bewogen.
Dann passierte etwas faszinierendes. Meine Herrin Conny sendet mir absolut zeitgleich einen Spritzbefehl. Ich klickte auf "senden" und im gleichen Moment kam der Befehl meiner Herrin.
Dadurch war es nur mehr ein Moment bis ich abspritzte. Natürlich bekam die Herrin ein Foto davon.
Kurz fragte ich mich, ob es mir nun gefallen würde, den Käfig wieder anllegen zu müssen. Die Herrin hat es nicht befohlen, also durfte der Schwanz in Freiheit bleiben.
Was wird nur der Montag, 30.5.2022 bringen? Es ist einn Urlaubstag, daher gab es am Morgen des Foto vom steifen Schwanz für die Herrin, aber keinen Orgasmus.
Am Nachmittag musste ich hin und wieder Fotos schicken, mal vom steifen, dann wieder vom schlaffen Schwanz. Dieses Hin-und-Herr ist gar nicht so einfach, aber auf jeden Fall geil.
Um ca. 18:30 kam der Beffehl, ich muss um 19:00 ein Foto vom Steifen, aber aus dem Keller schicken. Ich bin dann viel zu früh in den Keller gefahren. Dort habe ich ziemlich mühsam eine Erektion zusammengebracht. Trotzdem war ich dann viel zu früh dran. Aber ihn wieder schlaff werden lassen oder noch 15 Minuten bis 19:00 zu wichsen, hätte ich sicher nicht geschafft. Also habe ich schon früher ein kurzes Wichsvideo und dann ein Foto vom Steifen geschickt. Nun heißt es abwarten, wie die Herrin die Zeitangabe sehen wird.
Bevor ich wieder vom Keller in die Wohnung ging, musste ich ein wenig warten bis die Erektion weg war, man hätte sie sonst gut in der Trainingshose gesehen. Sie war dann doch zufrieden mit der Aufgabenerledigung. Ein wenig nervös war ich schon, muss ich zugeben.
Das Wichsen im Keller war geil, mühsam, erregend und näher an einem Orgasmus als ich gedacht habe. Zurück in der Wohnung spürte es sich so an, als ob ich tatsächlich schon gekommen wäre. Diese typische Müdigkeit, diese Entspannung fühlte sich gut an.
Ich überlegte lange, ob ich Herrin Conny meinen Wunsch schreiben sollte. Das Bedürfnis in mir wurde immer größer den kleinen Käfig anzulegen. Nach einigem Nachdenken, schrieb ich ihr meinen Wunsch.
Sie erfüllte ihn mir. Nur vorher musste ich den Schwanz nochmals steif wichsen. In diesem entspannten Zustand war das ziemlich langwierig und klappte dann aber doch mit Porno-Unterstützung.
Nun ist der Schwanz wieder eingesperrt und ich fühle mich richtig wohl. So sind dieses Spiele mit meiner Onlineherrin eine wahre Wonne. Anstrengend, etwas stressig, aber sehr gut.
Am 30.5. und 31.5. gab es leider keine neuen Aufgaben, nun ist der 1.6.22, ob es heute neue Aufgaben gibt? Auf jeden Fall gibt es täglich das Foto der Morgenlatte und ein Foto aus dem Cafe. So bin ich trotzdem immer mit diesen "Standardaufgaben" beschäftigt, auch wenn kein spezieller Auftrag kommt.
Das sind die Fotos der letzten Tage bzw. von heute, der schlaffe Schwanz stammt aus einem Cafebesuch.
Die heutige Morgenlatte hat sich wieder sehr hart und langandauernd angefühlt. Ich liebe es, wenn ich sie so intensiv habe. Es ist einfach, wenn man diese harte Erektion am Morgen spüren kann. Leider ist keine Frau da, die auf dieser Morgenlatte reiten würde. Das wäre ein schöner Traum!
Am Strand, 1.6.2022, machte ich nur ein Foto, dort ist eigentlich sowieso fotografieren verboten.
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