Samstag, 19. März 2022

Versagen, vergessen, ungehorsam - Samstag, 19.03.2022

 Für gestern habe ich vergessen meiner lieben Herrin Conny den Tagesplan zu übermitteln. Erst am Abend hat sie mich darauf aufmerksam gemacht. Nun verstehe ich auch, warum ich keine Aufgabe, keine geiles Spiel von ihr beauftragt bekommen habe.

Auch heute ist sie noch sehr schweigsam, das ist wohl die Strafe für mein Versagen.

Zumindest habe ich ihr gestern wieder meinen Tagesplan geschickt, auch das Foto der Morgenlatte hat sie wieder bekommen. 

 
Hoffentlich ist sie nicht allzu lange auf mich böse. Es wurde dann schlimmer, als befürchtet. Es soll mir eine Lehre sein. Es begann noch harmlos. Ich war im Cafe und habe mich von dort mit einem Foto gemeldet.

Am Platz zurück, meldet sich die Herrin mit einem Befehl. "Suche in den nächsten 30 Minuten eine Umkleidekabine auf, wichse den Schwanz steif und schreibe "Für Herrin Conny" drauf!". Mein Lieblingscafe ist in einer Einkaufsstraße, also hatte ich nicht weit, um in einem Bekleidungsgeschäft eine Umkleidekabine zu suchen. Ich suchte mir ein paar Hosen und schon war ich in einer Umkleidekabine verschwunden. Es waren aber neben mir und vor dem Vorhang auch einige andere Kunden und Kundinnen dort. Das erhöht natürlich die Spannung und Aufregung. Allein deswegen war ich mir nicht sicher, ob ich den Schwanz steif wichsen kann.


Ich musste mit festem Griff und schnell wichsen, damit ich überhaupt einen halbwegs steifen Schwanz schaffte. Es dauerte auch einige Minuten. Immer mit dem Gedanken, ob mich jemand bemerkt, ob ich in der Geilheit Laute von mir gebe, die eindeutig darauf hinweisen, was ich der Umkleidekabine mache.
 
Der Schwanz wurde auch nicht sehr hart vor Aufregung, was den nächsten Teil der Aufgabe auch nicht leichter machte. Nur die Härte lässt nicht unbedingt auf die Geilheit schließen. Hätte ich noch einige Zeit, vielleicht gar nicht mehr so lange. weitergewichst, wäre ich vielleicht sogar zu einem Orgasmus in der Umkleidekabine gekommen. Einige Lusttropfen kamen beim Wochssen schon aus der Schwanzspietze heraus.

Zum Beschriften hatte ich leider nur einen Kugelschreiber mit. Filzstifte oder Flipchartstifte wären sehr viel beseer zum Beschriften des Schwanzes geeignet. Deren Farbe hält ganz einfach viel leichter. Der Kugelschreiber war aber eher schlecht geeignet. Durch den feinen Strich musste ich jeden Buchstaben sehr oft nachzeichnen. Das brachte aber wiederum zwei Folgeprobleme mit sich. Durch das mühsame Beschriften wurde der Schwanz wieder schlaffer. Das machte das Schreiben auf der Haut mit dem Kugelschreiber fast unmöglich. Daher musste ich zwischendurch immer wieder wichsen, um ihn wieder steifer zu bekommen. 
 
Die Beschriftung ist ziemlich missglückt. Die Buchstaben sind kaum zu lesen, aber die Spitze des Kugelschreibers war sehr unangenehm, fast schon schmerzhaft, ich schaffte es einfach nicht besser.

 Auf den Fotos ist Herrin Conny sofort aufgefallen, dass ich ungenau gelesen hatte! Es fehlte "für", also war die Aufgabe wirklich nicht gut erledigt und ich habe Herrin Conny geschrieben, dass ich eine Strafe erwarte. Eigentlich dachte ich daran, den Peniskäfig in der Nacht tragen zu müssen. Das ist durch die Morgenlatte schon sehr unangenehm und es sind immer Nächte, in denen ich sehr wenig schlafe.

Aber heute kam es ganz anders. Es war schon die Aufgabe den Schwanz zu beschriften, weil Herrin Conny das eigentlich gar nicht mag und es für sie normalerweise uninteressant ist. Herrin Conny weiß auch, wie wenig ich Demütigungen mag. Ich habe ihr aber selber geschrieben, dass ich mich als Versager fühle und sie verstärkte das auch noch. Das war ein sehr schlimmes und frustrierendes Gefühl für mich. Das wirkte in mir länger und intensiver nach, als mir lieb war.

Nur in Folge verlangte Herrin Conny noch etwas, was eine zusätzliche Strafe für mich war. Ich stehe überhaupt nicht auf Feminisierung, Frauenkleider u.ä., aber nun verlangte sie von mir, eine Strumpfhose zu kaufen und ein Foto von mir in der Strumpfhose. Nervös, gedemütigt, keine Spur geil, suchte ich mir ein Geschäft, wo ich mir eine Strumpfhose besorgen konnte.  Der Vorteil einer Einkaufsstraße ist, da muss man nicht lange danach suchen.

Sofort nach dem Einkauf habe ich mir wieder in einem Bekleidungsgeschäft ein paar Hosen geschnappt und schon war ich wieder in einer Umkleidekabine. Ich war so nervös, dass ich die Strumpfhose über den Socken anzog. Es war ziemlich mühsam in die enge Strumpfhose zu kommen. Ich habe ja keine Übung sowas anzuziehen. Außerdem hätte ich auf die Größe schauen sollen. Ich habe eine viel zu kleine Größe erwischt und das machte es auch nicht einfacher mich in die Strumpfhose hineinzuzwängen.


Nun wußte ich nicht, ob ich sie anbehalten sollte. Nach den Beweisfotos kam aber kein weiterer Befehl und ich zog das ungeliebte Bekleidungsstück wieder aus.
 
Dauernd ging mir danach durch den Kopf, ob noch eine Aufgabe kommt, aber es kam nichts mehr. Vielleicht eine Outdooraufgabe? Wichsen in einem Pornokino oder Peepshow (ohne Orgasmus vielleicht, damit ich noch geiler werde), ....
 
Das soll mir nun eine Lehre sein, meine Aufgaben wieder sorgfältiger zu erledigen. Solche Bestrafungen muss ich wirklich nicht öfters haben.



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