Donnerstag, 20. Januar 2022

Strafe - wichsen - Enthaltsamkeit auf Befehl - Donnerstag 20.1.2022 und Freitag 21.1.2022 , Samstag 22.1.2022, Sonntag 23.1.2022

Leider habe ich gestern vergessen der Herrin meinen Tagesplan für heute zu schicken.  Dann wollte mir die Herrin eine Aufgabe genau dann geben als ich doch einen Termin hatte.  Aber ich konnte leider die Aufgabe nicht machen. Dann bestrafte sie mich mit Schweigen. Als Selbstbestrafung habe ich den Käfig angelegt. 
Kommunikationsverweigerung ist übrigens die schlimmste Strafe für mich.

Die Nacht im Käfig war soweit ok, aber natürlich kurz. Mit der ersten Morgenlatte wurde ich natürlich schon geweckt, das war so rund um 3:00 Uhr. Danach war an tiefen Schlaf nicht mehr zu denken.
 
Nachdem Frühstück ging ich zu meiner Frisörin, mit angelegtem Käfig. Es hat noch immer seinen Reiz in solchen Alltagssituationen den Peniskäfig zu tragen. Was die liebe, nette, junge Frisörin und die großbusige Kollegin wohl denken würden, wenn sie das wüßten. Ob sie es angewidert pervers finden würden oder ob sie es geil finden würden? Realistisch gesehen, werden es die meisten verrückt finden, aber die letzten Jahre zeigten mir doch immer wieder, wie neugierig doch viele Frauen auf diese Art von Spielchen sind.
 
Danach ging ich in mein Kaffeehaus. Weil ich heute besonders brav sein möchte, habe ich natürlich an das Foto aus dem WC des Cafes gedacht.
 
Nun trage ich weiter den Käfig und warte ab, was der Tag noch bringen wird.
Soeben habe ich erfahren, dass Herrin Conny mit einer Runde Hexen Monopoly spielt. In meiner Fantasie darf die Siegerin entscheiden, ob ich den Käfig weiter tragen muss und/oder ich spritzen darf. Ich mag diese verspielten Ideen, wo andere Frauen mitentscheiden, was passiert. 

Zum Schlafen gehen durfte ich den Käfig ablegen, aber am Morgen gleich wieder anlegen. Natürlich alles ohne Orgasmus. So war icih dann auch im Cafe, mit dem obligatorischen Beweisfoto.
Am Abend gehe ich heute weg, davor werde ich noch baden. Ich wollte Herrin Conny die Entscheidung überlassen, ob dabei den Käfig tragen muss. Sie hat aber die Entscheidung an eine Freundin, Herrin S., delegiert. Ich finde es sehr geil, wenn ich weiß, Mistress C oder nun auch Herrin S wissen von den Onlinespielen und sie mischen bei den Entscheidungen mit. Das ist immer wieder ein sehr geiler Kick.


Das Warten auf die Entscheidung ist spannend, immer wieder schaue ich, ob eine Nachricht da ist. Meine Zeitpläne müssen sich daher an der Rückmeldung anpassen. Es ist natürlich dieses Gefühl der Fremdsteuerung, welches ich hier auskoste und auskosten möchte.  Absolut faszinierend ist der Gedanke, bei dem der Platz im Käfig eng wird, dass ich unerwartet, je nach Lust und Laune der drei Herrinnen, Herrin Conny, Mistress und Herrin S, Nachrichten im Posteingang vorfinde. Spielbefehle, Befehl den Käfig anzulegen oder abzunehmen, zu edgen oder was ihnen gerade einfällt, immer wieder mit Beweisfotos. Allein der Gedanke ist himmlisch.

Nun habe ich mir selbst die Entscheidung abgenommen, wenn ich bis 15:00 keine Nachricht habe, wie es mit dem Käfig weitergeht, werde ich mit dem Käfig in die Badwanne gehen. Danach habe ich bis zum Weggehen noch etwas Zeit. 

Unerwartet kam der Befehl, "Kontrollfoto". Heute habe ich wieder einen Zettel mit Datum und Uhrzeit dazugelegt. So kann die Herrin sicher sein, es ist ein aktuelles Foto und nicht aus dem Archiv. Obwohl ich sowieso immer bei der Wahrheit bleiben, wenn ich der Herrin etwas schreibe oder ein Kontrollfoto schicke. Wenn ich "betrügen" würde, wäre die Onlineerziehung für mich einfach sinnlos. Ich WILL mich an Regeln halten, die Wahrheit schreiben, ich würde mich nur selbst betrügen und mich um das Gefühl des Kontrolliertwerdens  bringen.

Nun hat Herrin S die Entscheidung getroffen. Ich muss den Käfig oben lassen. Ob das nur für das Bad gilt oder auch am Abend, weiß ich noch nicht. Allein der Satz, "Herrin S hat entschieden, der Käfig bleibt oben!", war ein geiler Kick. Sofort wollte sich der Schwanz ausdehnen im Käfig. Äußerst geil!

Nun hat mir Herrin S auch noch erlaubt den Käfig vor meinem Abendtermin abzunehmen. Ich liebe diese Spiele! Das kann sich gerne wiederholen.

Als Draufgabe wäre nun noch ein Befehl gewesen, ich muss irgendwann während meines Treffens ein Foto schicken. Aber man kann nicht alles haben.

Mit Herrin Conny habe ich sicher die besten, schönsten und geilsten Erlebnisse der letzten Jahre erlebt. DANKE!

Ich freue mich schon auf die nächsten Erlebnisse!

Sonntag, 23.01.2022

"Nach dem Frühstück dreimal 10 Minuten wichsen, bis kurz vor Orgasmus, dazwischen jeweils 5 Minuten Pause. Danach Käfig!"

Das war nun der erste Durchgang und jetzt mache die fünf Minuten Pause. Keine Berührung, der Schwanz wird wieder schlaff. Ob Herrin Conny ein Kontrollfoto vom schlaffen Schwanz fordert, ist unklar. Also greife ich den Schwanz in der Pause auch nicht an.

Herrin Conny hat zwar das Foto vom schlappen Schwanz nicht gefordert, ich habe ihr trotzdem ein Bild davon geschickt. Nach der Pause war der nächste Durchgang mit dem harten Schwanz angesagt. Mein letzter Orgasmus ist schon einige Tage her, dementsprechend geil war diese Aufgabe für mich.

Nach der Pause kommt der letzte Durchgang an die Reihe, so sehr aufgegeilt muss ich dann in den Käfig. Ich liebe es, wenn ich so sehr aufgegeilt bin, dann aber nicht spritzen darf, aber meinen geliebten Peniskäfig anlegen muss. Geilheit, Enthaltsamkeit, Devotheit bilden dabei einen genialen Gefühlsmix aus erregend, aufregend, geil und frustrieend und spannend, was noch kommen wird.

Nun erst Mal die Geilheit abflauen lassen, damit ich den Schwanz überhaupt in den Käfig bekomme. Diesmal war es wieder ein paar Mal sehr knapp am Orgasmus und ich musste sehr acht geben, damit ich nicht komme. Die vielen Lusttropfen waren ein untrügerisches Zeichen für meine große Geilheit.

Wie lange nun die Verschlusszeit sein wird, weiß nur Herrin Conny. Ich mag diese Ungewissheit, das zeigt die Machtverhältnisse, meine devote Rolle und ihre herrschende, bestimmennde Rolle. So wie es sein soll.

Die Wartezeit auf weitere Befehle ist gar nicht so einfach. Dabei wird meine, oft fehlende Geduld, bei der Onlineerziehung auf eine schwere Probe gestellt. Daher habe ich am Nachmittag kurz nachgefragt, ob Herrin Conny auch wirklich nicht vergessen hat, dass mein Schwanz eingesperrt ist. Sonntag, schlechtes Wetter, Unmengen an Zeit für Spiele, aber mein Schwanz ist im Käfig eingesperrt. Nicht einmal ein Kontrollfoto hat die Herrin bis jetzt gefordert. Dann gäbe es auch noch Mistress C oder Herrin S, keine meldet sich, keine lässt mich süße Qualen erleben. Was wird sich Herrin Conny denken, wenn sie diese Zeilen liest? Ob sie es für eine gute Idee finden würde, wenn sie mich zeitweise "verleiht" an die beiden anderen Herrinnen, wie sie selbst keine Zeit oder Lust hat und den anderen beiden ist gerade fad und sie hätte Lust zu spielen? Der Gedanke ist wohl viel zu weit von möglichen Szenarien entfernt. Aber dann kommt wieder das Gefühl, dass ich sowieso zu müde, zu wenig geil, eigentlich sowieso ohne Lust auf weitere Befehle bin.


 



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