Heutige Aufgabe: Plan 8

Um ca 6 Uhr habe ich das Foto der Morgenlatte geschickt und wieder eine geile Aufgabe im Posteingang gefunden.

Wenn ich so früh, also heute um 6 Uhr, oft schon sehr viel früher, das Foto der Morgenlatte schicke, dann fängt natürlich die Fantasie zu laufen, wie und wann ich die Aufgabe erfüllen werde. Lang bevor ich überhaupt heute aufgestanden bin, geisterten mir geille Gedanken als Traum, im Halbschlaf und auch im munteren Zustand durch den  Kopf.

Die heutige Aufgabe ist der Plan 8:
Dauersteifer für 3 Stunden (Zeitraum am Tag beliebig wählbar, in 30 Minuten Abständen Kontrollfotos schicken).
Vor und nach der Aufgabe mit dem Dauersteifen muss der kleine Metallkäfig getragen werden.

Meine Gedanken spielten im Kopf ab dem Lesen verschiedene Szenarien durch. Wichse ich gleich nach dem Aufstehen drei Stunden? Das ist fast der ganze Vormittag. Aber das Wetter ist so schön, da wäre eine kleine Wanderung auch sehr schön. Oder erst am Abend? Dann ist der Schwanz den ganzen Tag vorher schon eingesperrt, aber eingesperrt ist er sowieso die gesamte Zeit vor und nach dem Wichsmarathon. Ziemlich wirr schwirrten und schwirren diese Gedanken, Träume und Fantasien durch den Kopf. Ich liebe dieses geile Kopfkino. So kann ein lustvoller Tag seinen Lauf nehmen.

Noch vor dem Frühstück habe ich den kleinen Käfig angelegt und natürlich dieses Kontrollfoto an die Herrin geschickt. Immer wieder habe ich zwischendurch Kontrollfotos vom angelegten Käfig geschickt. Mit dem Plastikschloss und der Nummer darauf, kann die Onlineherrin sehr gut kontrollieren, ob ich eingesperrt bin und nicht zwischendurch den Käfig abgenommen habe und mit einem Metallschloss und dem zugehörigen Schlüssel einfach wieder verschlossen habe.

Der Gedanke und die Aussicht heute noch drei Stunden wichsen zu müssen, dass der Schwanz immer steif ist, ist erregend und zugleich ein wenig mit Bedenken erfüllt. Zu Beginn ist es erfahrungsgemäß sicher lange geil, aber irgendwann kommt der Punkt, wo der Schwanz zu sehr gereizt ist, wo sich die Erektion zurückziehen will, wo der Schwanz schrumpft, dann ist es Pflichterfüllung, Gehorsam gegenüber der Onlineherrin. Für mich allein würde ich dann sicher nicht mehr weiter wichsen, aber meine devote Neigung lässt mich den Befehl weiter ausführen und hoffen, dass der Schwanz so lange steif bleibt und die Herrin auch schöne Kontrollfotos davon erhält.

Nun ist mir am Nachmittag eine Variation für eine Aufgabe mit dem Käfig eingefallen. Wie es sich wohl anspürt, wenn ich den Käfig tragen muss, aber mir dabei Pornos ansehen muss? Das wäre noch nichts besonderes, das kenn ich schon. Weil mit dem kleinen Käfig keine zusätzlich Stimulation mit der Hand oder auch nur mit einem Finger erfolgen kann, passiert nicht sehr viel. Aber was passiert, wenn ich auch noch ein Viagra schlucken muss. Dann wird es wohl sehr eng, wahrscheinlich ähnlich wie die Morgenlatte, die sich im kleinen Käfig sehr unangenehm versteifen will.

Weil ich mir niccht sicher war, wann ich die drei Stunden wichsen soll, habe ich Herrin Conny gefragt, sie meinte nur, nicht zu spät. Ob sie damit verhindern will, dass ich nach geilen Stunden den Käfig vor dem Schlafen gehen nicht mehr anlegen muss. 

Ab 19:00 habe ich gewichst. Nun heißt es durchhalten und immer wieder Kontrollfotos vom Steifen zu schicken. Ob die Herrin zwischendurch auch zusätzlich Kontrollfotos verlangen wird?

Nun bin ich nach 15 Minuten schon so geil, dass ich am liebsten spritzen würde, aber ich habe noch sehr lange Zeit vor mir. Ich wichse nur ganz langsam, aber ich muss immer wieder sehr aufpassen sonst überschreite ich eine Grenze und dann droht ein verbotener Orgasmus.

Die letzte Stunde war schon schwierig, äußerst geil, immer wieder knapp vor dem Orgasmus. Aber auch schon überreizt, ein wenig schmerzhaft, zweitweise, vor allem gegen Ende wurde der Schwanz schon sehr weich. Bumsen wäre wohl schon einige Zeit nicht mehr gegangen. 

Nun bin ich froh, dass ich wieder den Käfig tragen muss. So kann sich der Schwanz von dieser Anstrengung erholen. Solche  Tage sind schon sehr geil und machen mir sehr viel Freude. Weil es auch der Herrin Freude macht, ist es eine optimale win-win-Situation.