Heute werde ich seit sehr langer Zeit meine Traumfrau wieder treffen. Sie ist intelligent, empathisch, wunderschön und extrem geil und liebt auch dominant-devote Spiele. Aber sie ist vergeben und treu.
Meiner Herrin Conny habe ich natürlich auch von diesem Treffen erzählt, sie ist immer über alle meine Erlebnisse informiert.
Begonnen hat der Tag aber, wie immer an arbeitsfreien Tagen, mit einem Bild der Morgenlatte für Herrin Conny.
Nach dem Frühstück habe ich kurz meine Traumfrau angeschrieben, ob es auch beim Treffen bleibt. Sie hat auch sehr schnell zu meiner großen Freude positiv geantwortet. Dann habe ich ihr von meinem Traum erzählt. Im Traum habe ich beim Treffen meinen Peniskäfig getragen.
Ich habe sie dann gefragt, ob sie das nun auch gerne beim Treffen haben würde. So geil, wie sie ist, hat sie nur kurz überlegt und mit ja geantwortet. Sie möchte aber, dass ich den Käfig mitbringe und ihn erst im Lokal am WC anlege. Ich habe mich für den kleinen Metallkäfig entschieden. Der besteht nur aus zwei Teilen und ist dadurch sehr viel einfacher anzulegen. Aber auch nur, wenn ich keine Erektion habe. Ob das im Lokal dann so sein wird, kann ich noch nicht sagen. Die Situation ist sehr geil, aber auch die Nervosität ist groß.
Ich stelle mir die Situation toll vor, wenn ich nach dem Anlegen zurück zum Tisch komme und ihr den Schlüssel auf den Tisch lege. Vielleicht schicke ich schon vorher ein Bild vom angelegten Käfig aus dem WC. Ob sie mir dann am Tisch in den Schritt greift, um zu kontrollieren, ob der Käfig auch dort ist, wo er hingehört?
Meine Traumfrau hat vor unserem Treffen einen Termin. Nun sitze ich zu Hause und warte auf- und erregt auf die Nachricht mich auf den Weg ins Cafe machen zu können. Ich bin mir nicht sicher, ob es besser ist, den Käfig erst im Cafe anlegen zu müssen oder doch schon zu Hause, weil nun kann ich dauernd an mir herumspielen.
Wir haben uns nun getroffen, nachdem das ursprünglich geplante Cafe geschlossen hatte, machten wir uns in der Einkaufsstraße auf die Suche nach einer Alternative. Diese erste Plauderei nach so langer Zeit war eine wahre Wonne. Es ist faszinierend, wie vertraut man sein kann, auch wenn man sich lange Zeit nicht getroffen hat, aber wenn der Grundkonsens passt.
Plötzlich wollte sie den kleinen Metallkäfig sehen. Ich packte ihn aus und überreichte ihn ihr. Das Bild werde ich nicht so schnell vergessen, wie sie den Käfig in der Hand hielt, ihn begutachtete. Dann kam auch schon der Befehl, ihn anzulegen. Also ging ich schnell auf das WC im Lokal. Ziemlich nervös legte ich den Käfig an. Ich schickte ihr sofort noch aus dem WC ein Beweisfoto. Diese Situation war schon sehr aufregend, erregend für mich. Wie oft hatte ich mir schon vorgestellt, wie ich mit ihr diese Art von Spielen erleben würde.
Sie war neugierig und fragte mich, wie es sich anfühlt den Käfig zu tragen. Es ist immer dieser kleine Reiz, man spürt, die Herrin hat die Kontrolle über den Schwanz. Dann noch mit ihr darüber zu reden, lässt den Schwanz auch im Käfig wachsen, aber er kann sich nicht ausdehnen. Ich spüre den Druck, der erinnert immer daran, was da zwischen den Beinen hängt.
Dann kam die große Überraschung. "Gehen wir noch in einen Sexshop?", fragte mich meine Traumfrau. Natürlich stimmte ich sofort zu. Mit der Frau, mit der es schon viele geile Erlebnisse in der virtuellen Welt gab, ganz real in einen Sexshop zu gehen.
Wir hielten uns relativ lange im Sexshop auf, er ist gut sortiert und hat eine große Auswahl, auch im BDSM-Bereich. Über die Größe von Dildos und Vibratoren und ihre Vibration zu plaudern, Dessous und SM-Kostüme anzusehen, über Peniskäfige und Nadelräder mit ihr plaudern, war schon sehr reizvoll.
Aber dann nahte der Abschied, noch immer trug ich den Käfig. Also fragte ich sie, wie lange ich ihn noch tragen soll. Sie nannte sofort einen genauen Zeitpunkt, genauso, wie ich es mag. Es war gerade so viel, dass ich nach Hause fahren konnte. Zu Hause angekommen fragte ich noch, ob sie noch ein Kontrollfoto vor dem Abnehmen möchte. Wieder erfüllte sie mir meine Fantasie, unsere Fantasien ergänzen sich überhaupt sehr gut, auch im Sexshop hatten wir oft den gleichen Geschmack.
Danach durfte ich ihr sogar noch ein Foto vom Steifen schicken. Einfach eine geniale Ergänzung ihrer Befehle zu meinen Neigungen. Wie gesagt, eine Traumfrau!
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