Was wird mich heute erwarten? Bis jetzt durfte ich nur das Foto der Morgenlatte schicken.
Der Tag verlief ruhig, hin und wieder dachte ich, ob Lisa sich noch erinnern kann, dass sie überraschend zu mir auf Besuch kamen kann, wann auch immer sie will. Manchmal dachte ich, sie hat bereits darauf vergessen. Hin und wieder habe ich im Messenger geschaut, ob ich eine Nachricht von ihr habe.
Ich war so ca. bis 13:00 unterwegs, eigentlich wäre ich bei besserem Wetter bis zum Abend im Bad gewesen. Genau genommen war ich früher zu Hause, als geplant.
Dann kam plötzlich eine Nachricht von Lisa. "Hallo Günter, hast du Lust auf einen Besuch in einer Stunde?", mehr sagte sie nicht. Natüürlich habe ich Lust und der Zufall wollte auch, dass ich schon zu Hause bin.
Also schnell unter die Dusche, Käfig anlegen, obwohl ich keinen Befehl dazu habe. Nun heißt es warten. Ich habe Lisa noch eine Nachricht geschickt, ob sie weitere Befehle für die Wartezeit hat.
Natürlich habe ich auch Herrin Conny schon über den Besuch informiert. Sie ist meine Onlineherrin und freut sich immer darüber, wenn ich auch real geile Erlebnisse haben kann.
Ich liebe diese kribbelnde Nervosität vor so einem Besuch. Ich habe keine Ahnung, was sie mit mir vorhat. Nur vor ihr wichsen? Andere Spiele mit dem Schwanz? Mit oder ohne Orgasmus? Viel ist möglich.
Lisa schrieb mir noch, es passt ihr, so wie ich auf sie warte. Wie wäre es, wenn sie doch kurzfristig ihre Anweisung ändert? Angezogen? Nackt, aber steifer Schwanz? Ich würde schon gerne vor so einem Besuch an mir herumspielen und wichsen. Was aber zugleich gefährlich ist, ich könnte mich überreizen oder gar schon vorher spritzen. Dann wäre die Geilheit weg. Sicher kein optimaler Zustand.
Kaum bei mir angekommen, musste ich mich aufs Bett legen und Lisa nahm mir den Käfig ab. Danach spielte sie sich lange, sehr lange mit viel Öl mit meinem Schwanz. Sie "quälte" die Eichel mit ihren zärlichen Fingern. Hin und wieder wichste sie den Schwanz mit langsamen, langen Wichsbewegungen, dann massierte sie nun die Eier. Ich konnte mich nicht entscheiden, ob es mir nun schon lieber wäre zu kommen vor lauter Geilheit, aber eigentlich war es einfach geschehen lasse und geniessen, oder den Orgasmus lange hinauszuzögern. Mit der Zeit wurde ihre Wichsbewegungen schneller und so kam ich immer näher dem Höhepunkt. Dann endlich entlud ich mich, es war zwar nicht viel, aber der Orgasmus war heftig.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen