Der Tag begann wieder mit einem Foto der Morgenlatte. Wie sehr ich dieses Ritual liebe!
Bevor ich michzum Einkaufen und Cafe fertig gemacht habe, fragte ich meine Herrin, ob ich mit oder ohne Peniskäfig außer Haus gehen muss. Zu meiner Freude entschied sie sich für den Käfig. In den letzten Tagen liebe ich den Käfig sehr.
Nun bin ich schon seit Mittwoch morgens ohne Orgasmus, wenn ich mich nicht täusche. Durch das viele Tragen des Käfigs in den letzten Tagen, konnte ich mich auch kaum wichsen. Meine Geilheit ist im Moment, was die körperliche Geilheit betrifft, auf äußerster Sparflamme. Die Geilheit im Kopf, das devote Gefühl, ist aber auf Hochtouren. Diese Mischung aus Sehnsucht nach einem Orgasmus, aber zeitgleich das frustrierende Gefühl so lange am Wichsen gehindert zu sein, alles Herrin Conny zu liebe, ist reizvoll und unangenehm zu gleich. Es ist eine widersprüchliche Zeit, was die folgenden Zeilen versuchen auszudrücken.
Je länger ich ohne Orgasmus bin, nun noch dazu im Käfig, umso asexueller kommen mir meine Tage vor. Da macht sich bei mir im Kopf die Vorstellung breit, wenn ich dann einen Orgasmus befohlen oder erlaubt bekomme, es wird nichts gehen. Der Schwanz war dann lange nicht steif, so macht sich das Gefühl breit, er bleibt ganz einfach weich und schlapp. Ich fühle mich auf eine besondere Art innerlich ruhig, so schlaff, wie der Schwanz ist, so schlaff ist meine Gefühlswelt. Nicht nur unangenehm, es ist auch ein friedliches Gefühl. Sonst ist mein Leben stark sexualisiert, das fällt dann weg oder ist zumindest sehr gemildert.
Aber
für morgen ist ein Massagetermin vereinbart, diese Aussicht auf
Entspannung, entschädigt mich. Für alle, die es nicht wissen, diese
Massage endet meistens, aber nicht immer, mit einem Handjob. Im
Vordergrund bei diesen Massageterminen steht immer die Entspannung der
Muskeln. Der Orgasmus am Schluss ist immer nur das "Sahnehäubchen"
darauf.
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