Nachdem Lisa gestern nicht gekommen ist, ist es sehr wahrscheinlich, dass sie heute kommen wird. Um welche Uhrzeit es sein wird, ist weiterhin eine Überraschung. Wie vereinbart, wird sie sich ca eine Stunde davor melden.
Beim Munterwerden habe ich aber, wie es befohlen ist, Herrin Conny ein Foto der Morgenlatte geschickt.
Aber nun geht es ab ins Bad, leider in ein anderes Bad in das Lisa wahrscheinlich geht.
Wenn ich wieder nnach Hause komme, werde ich mich bei Lisa als bereit für den Besuch melden. Dann muss ich mich überraschen lassen, ob und wann sie kommen wird.
Liebend gerne, werde ich mir einen Befehl von ihr erwarten, wie ich auf sie warten muss, sobald sie sich angekündigt hat.
Als Varianten in unterschiedlicher Kombination könnte das sein: nackt-angezogen, steif-schlaff, mit/ohne Käfig, mit/ohne Pornos schauen.
Ab 16:00 war ich zu Hause und habe Lisa gemeldet, nun bin ich bereit für den Besuch. Aktuell bin ich nackt, habe aber den kleinen Käfig angelegt, damit ich in der Wartezeit nicht dauernd an mir herumspielen kann.
Wann wird Lisa nun kommen? Was wird sie mit mir machen? Kommt sie überhaupt? All diese Fragen machen die Wartezeit immer geiler.
Ich traue mich kaum vom Laptop oder Smartphone weg, damit ich sicher keine Nachricht verpasse.
Endlich läutet es an der Tür! Nackt nur mit dem Peniskäfig "bekleidet", öffne ich die Wohnungstür, aber nur einen Spalt. Es wäre schon sehr peinlich, wenn mich meine junge Nachbarin von gegenüber so sehen würde. Die Lifttür geht auf, die Schritte kommen näher.
Sie steht vor mir, der Bick geht sofort nach unten, ein Kontrollblick. Ich überreiche ihr sofort den Schlüssel, nun hat sie die Macht mich zu befreien oder eingesperrt zu lassen.
Zuerst wird aber noch ein wenig geplaudert. Angezogene Frau und nackter Mann mit Käfig auf dem Schwanz. So wie ich es liebe.
"Bring mir eine Schnur!", schon war sie um die Schwanzwurzel gebunden und festgezogen. Ziemlich fest, erst auf den Fotos sah ich, wie sich der Schwanz schon blau verfärbte. Lisa hat aber die Schnur wieder rechtzeitig abgenommen. Auch vom Käfig wurde ich befreit.
Mit Gewichten an den Eiern durfte ich dann vor Lisa ein wenig wichen. Ich mag es sehr, wenn mich eine Frau dabei beobachtet. Ich weiß, wie gerne sie zusieht, Es dauerte lange bis sich eine Erektion zeigen wollte. Der heiße Sommertag hatte die Wohnung sehr aufgeheizt, mir traten schon Schweißperlen auf die Stirn.
Lisa hatte aber dann Mitleid mit mir und ich durfte mich hinlegen. So schnell konnte ich gar nicht schauen, hat mir Lisa die Augenbinde hingeworfen. Dann war es finster.
Durch das Abbinden war der Schwanz etwas beleidigt, Lisa verwöhnte ihn daher mit einer langen, sehr zärtlichen Eiermassage. Hin und wieder verirrte sich aber ihre Hand aber auch an den Penis.
Sehr viel entspannender wurde es, wie Lisa noch viel Öl an Schwanz und Eier verteilte. Wie wohl der Blick von Lisa war? Leider konnte ich ihr dabei nicht in die Augen sehen.
Lisa kennt nun schon meine sensiblen Stellen direkt unter der Eichel. Dort hielt sie sich lange auf. Ich dachte schon, ich werde verrückt und muss sie bitten diesen Reiz zu stoppen. Sie spürte aber von selbst, wann sie aufhören musste, mir eine Pause gönnte, damit sie danach wieder dort weiter machen konnte.
Nach einer gefühlten Ewigkeit, es waren aber nur cirka 45 Minuten, wichste mich Lisa immer schneller. Langsam, aber gewaltig, baute sich der Höhepunkt auf. Durch die Hitze hatte ich schon die Angst, mein Kreislauf spielt bald nicht mehr mit. Dann spritzte aber der Saft auf meinen Bauch. So wie ich es liebe, verwöhnte Lisa den Schwanz danach noch ein wenig, während ich einfach nur diese Zeit nach dem Höhepunkt genoss.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen