Donnerstag, 22. Juli 2021

Wieder ein Besuch - Donnerstag 22.7.2021

Herrin Conny hat mir erlaubt heute Abend wieder Lisa zum Spielen einzuladen. 
Es bleibt wieder ihr überlassen, was passieren wird. 
 
Nun dauert es nicht mehr lange bis Lisa kommt. Noch habe ich keine Anweisungen erhalten. Aber ich bin schon nackt und habe den Peniskäfig aus Plastik angelegt. Das ist zur Sicherheit, damit ich in der Wartezeit nicht dauernd an mir herumspiele. So werde ich auch die Tür öffnen, wenn sie keine Anweisungen mehr schickt. Ich werde ihr dann gleich den Schlüssel für den Käfig geben.
 
Ich muss mich überraschen lassen, was sie für Befehle geben wird und auch wann genau sie kommen wird. Vielleicht mag sie heute Wachsspiele, wie es Herrin Conny vorgeschlagen hat?  

Lisa lässt mich ganz schön zappeln. Sie kriegt immer wieder kurze Statusberichte von mir. Beispielsweise "bin zu Hause, Käfig angelegt", aber bis jetzt hat sie einfach nur ok zurückgeschrieben. Sogar das lässt den Käfig eng werden. 

Die Wartezeit, die unbestimmte Uhrzeit, die unbekannten Befehle, die kommen oder auch nicht kommen, hat einen geilen Reiz für mich. Das hat Züge von Fremdbestimmtheit. Auf Abruf bereit sein für die Herrin, egal wann. Egal ob ein Befehl im Chat kommt oder sie plötzlich klingelt.
 
Diese Zeit hat aber auch eine zweite Seite, eine frustrierende Seite. Wenn keine Nachricht kommt, die Wartezeit lang wird, dann fällt der Erregungslevel zusammen. Dann siegt mehr das devote Gefühl abhängig zu sein, nichts tun zu können, dass nun doch ein Befehl kommt, es doch gleich an der Tür läutet.

Ob Lisa vor dem Besuch noch in den Blog geschaut hat? Meine Fantasien nachlesen und sich Ideen holen? Zugriffe gab es laut der Zugriffsstatistik einige knapp vor der vereinbarten Zeit. Allein die Idee, dass es so sein könnte, macht mich geil, erregt mich und der Schwanz im Käfig möchte wachsen und kann nicht.
 
Nun kam der Befehl, ich muss sie angezogen mit Käfig erwarten. Fast zeitgleich mit diesem Befehl stand sie schon vor der Tür und hat geläutet. Noch an der Tür habe ich ihr den Schlüssel für den Käfig übergeben.

Nach einer kleinen Plauderei musste ich mich ausziehen und sie hat ein wenig mit dem eingesperrten Schwanz, eigentlich nur mit den Eiern, gespielt bevor sie den Käfig entfernte.





Endlich war der Schwanz frei. Dann versuchte sich Lisa mit den Klammern. Es passen ziemlich viele dieser kleinen, bissigen Klammern an den Schwanz.

Das Spiel hat mich nun schon so geil gemacht, dass die Lusttropfen fast in Strömen ganz ohne wichsen aus der Eichel hervorkamen.



Danache wollte sich Lisa im Abbinden des Schwanz probieren. Ich denke, das müssen wir noch ausgiebig üben.




Aber danach wurde mein Schwanz mit Öl sehr, sehr lange bespielt. Diese Massage an und direkt unter der Eichel hat mich fast zum Wahnsinn getrieben. Die Reizung war mit der Zeit so stark, dass ich um eine Pause bitten musste, sonst hätte ich heute keine Chance mehr gehabt zu spritzen.

Nach der Pause machte Lisa langsam und sehr zärtlich weiter. Dadurch baute sich die Geilheit immer mehr auf,
ich wollte schon bitten, dass ich endlich kommen darf. Aber kurz darauf nahm sie den Schwanz immer wieder fester in die Hand und wichste auch immer häufiger. Die Geilheit wurde immer größer. Dieser Orgasmus war so heftig, wie ich es schon lange nicht mehr erlebt habe.


So einen Besuch würde ich mir viel öfters wünschen, ich brauchte einige Zeit, bis sich mein Puls wieder halbwegs normalisiert hat.





Keine Kommentare: