Der Tag hat wieder mit einem Foto der Morgenlatte für die Onlineherrin Conny begonnen.
Gestern habe ich noch mit meine Besucherin, Lisa, ausgemacht, sie wird sich überlegen, was wir spielen werden. In einem eigenen Post habe ich viele meiner Ideen schon aufgeschrieben.
Ob mich meine Onlineherrin vorher schon mit Aufgaben beschäftigt? Wichsaufgaben oder Käfig tragen? Obwohl, wenn ich den ganzen Tag so geil gehalten werden, ob ich dann die Enthaltsamkeit bis zum Besuch durchhalte? Es wäre sehr unangenehm und unbefriedigend, wenn ich schon vorher spritze. Ich habe es nun schon von Dienstag bis heute durchgehalten und dann so knapp vor dem Besuch zu kommen, würde mir die Geilheit für den Besuch kosten.
Ständig stelle ich mir, rund 4-5 Stunden vor dem Treffen, die Frage, was mir nun lieber wäre. Den Schwanz in den Käfig sperren zu müssen oder mich ständig geil halten zu müssen. Aber ich habe weder von Onlineherrin Conny, noch von meiner Herrin Lisa, eine Anweisung, was ich nun tun soll.
Ob mein Besuch heute dieses Spielzeug einsetzen wird? Ich habe es bereit gelegt. Es geil diesen Vibratoraufsatz über die Schwanz zu schieben und dann der Maschine die Arbeit zu überlassen. Ein wenig hin und her bewegen, mal die stärkere, mal die schwächere Stufe einschalten, mehr muss die Herrin nicht machen, um die Schwanz bis zum Spritzen zu quälen.
Herrinn Lisa hat nun schon früher Zeit. Sie hat mir befohlen angezogen und mit dem Käfig am Schwanz zu warten. Ich durfte ihr auch auch Beweisfoto davon schicken.
Eigentlich finde ich es geil, wenn ich nackt und mit steifen Schwanz warten muss bzw. kann. Da kann ich mich vorher aufgeilen. Mit Käfig ist die Geilheit nur mehr im Kopf. Besonders in diesem kleinen Käfig geht gar keine Stimulation mehr.
Ich liebe diese zittrige, geile Nervosität bevor sie kommt. Sie hat auch noch die eine oder andere Sprachnachricht geschickt, jedes Mal ein kleiner geiler Kick. So hab ich es gern!
Wenn ich nun beim Warten auch noch Pornos schauen müsste, wäre es noch geiler. Eine Idee wäre auch, ich muss ihr mit dem Schlüssel für den Peniskäfig entgegen gehen und ihr den Schlüssel schon auf der Straße übergeben. Im Lift greift sie mir zwischen die Beine.
Aber nun heißt es warten, bis es klingelt. Wie befohlen der Käfig ist oben, angezogen bin ich auch. Ob sie noch ein Kontrollfoto verlangt? Den Befehl ändert und ich nackt auf sie warten muss?
Herrin Lisa kennt den Link, der Gedanke, sie liest was ich gerade hier an Gedanken niederschreibe, erregt mich, macht den Platz im Käfig kleiner.
Ich liebe allein schon den Gedanken, Herrin Conny liest nun mit und Lisa denkt gerade nach, was sie mir befehlen wird. Ich weiß nicht, ob Herrin Lisa schon unterwegs ist, es könnte jeden Moment an der Tür läuten oder erst in 30 Minuten, ich weiß es nicht, ich mag diese Ungewissheit.
Dieser Wechsel der Gefühl von erwartungsvoller Geilheit und Frust, dass sie noch nicht das ist und ich nicht wichsen kann, geil und schlimm zugleich. Aber ich liebe es.
Ich würde mir gerade so sehr wünschen, Herrin Lisa verlangt ein Kontrollfoto und dann befiehlt sie, ich muss nackt auf sie warten. Ich schreibe, dass in der Hoffnung, sie liest mit. Zugleich wünsche ich mir aber, ich muss weiterhin angezogen und mit Käfig warten. Einfach geil! Schon bevor sie überhaupt das ist!
Dann endlich läutet es an der Tür. Gleich nachdem sie in der Wohnung war, musste ich eine 2 Liter Flasche mit Wasser füllen. Damit hatte ich schon eine Ahnung, was auf mich zukommen wird.
Der nächste Befehl war aber schon, dass ich mich ausziehen musste. Gleich beim der Tür hatte ich ihr schon den Schlüssel für den Peniskäfig überreicht.
Aber voerst musste ich eine Schnur um die Peniswurzel binden, daran sollte dann bald die Wasserflasche hängen. Sie fühlte sie sich schwerer an, als ich gedacht hatte. So musste ich einige Minuten vor ihr ausharren. Um es spannender zu machen, begann sie einen Countdown von 20 herunter zu zählen, aber sie machte einige Male Pausen, so dauerte es doch einige Zeit bis ich von der Flasche befreit wurde. Danach habe ich ihr noch eine Kette mir Gewichten und Klammern bringen müssen. Die Klammern wurden an die Eier geklemmt. Das Gewicht war nun sehr leicht auszuhalten, aber die Klammern drückten schon sehr heftig die Haut zusammen. Die Herrin spielte eine wenig mit der Kette, zog so an den Eiern.
Danach musste mich knapp vor sie stellen und dann sperrte sie den Käfig aus. Abnehmen musste ich ihn selbst. Der Schwanz freute sich über die Freiheit und war in kürzester Zeit halbsteif. So war aber auch das Abnehmen des Käfig nicht ganz so einfach, es dauerte bis ich die Eier durch den Ring gebracht habe.
Sie fesselte mich ans Bett und verband mir die Augen. Dann spielte sie mit dem Vibrator samt Aufsatz mit meinem Schwanz. Die Vibratioin geilte mich schnell und heftig auf. Immer wieder massierte sie zwischendurch meine Eier. So steig natürlich meine Geilheit äußerst rasch und sehr hoch.
Wenn die Herrin die Eichel mit Öl massiert, dann werde ich immer wieder halb verrückt vor lauter Geilheit. Mich so zu quälen, dehnte sie daher zeitlich sehr aus.
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