Heute gab es wieder eine geile Überraschung. In der Nacht kam der Tagesplanbefehl, der mir viel Freude machen wird.
Nach der Aufgabe mit den Klammern, musste ich meinen Schwanz in den Käfig sperren. Das war gar nicht so einfach. Die Erektion war noch da. Das größere Problem bei einer Erektion ist, die Eier durch den Ring zu bringen, das kann richtig mühsam werden. Wenn der Schwanz dabei ein wenig schlaffer wird, dann ist er relativ einfach in den kleinen Käfig zu bringen. Unangenehm ist immer nur, wenn die freigelegte Eichel am Stoff der Hose "scheuert", das kann sogar schmerzhaft sein.
Nun war ich mit dem angelegten Käfig spazieren. Nach vielleicht 2 km spürte sich der Käfig so an, als ob er gleich vom Schwanz rutschen würde. Ich hatte auch keinen Slip angezogen, also wenn er tatsächlich vom Schwanz gerutscht wäre, wäre er im besten Fall im Hosenbein stecken geblieben, im schlimmsten Fall auf die Straße durch das Hosenbein gefallen und rundherum Menschen.
Ich musste aber weitergehen, was sollte ich sonst tun? Unter den vielen Spaziergängern die Hose runter und den Schlüssel ins Schloss, aufsperren und den Käfig abnehmen oder wieder richten?
Also ging ich weiter, nach einiger Zeit war ich im Park, meinem Ziel angekommen. Dort dauert es auch noch eine Weile bis ich einen halbwegs ruhigen Platz gefunden habe. Dort habe ich den Hosenschlitz aufgemacht, das Schloss aufgesperrt und den Käfig abgenommen. Er hing eigentlich nur mehr an einem Ei. Ein Hoden war schon durch den Ring geschllupft. Ich hätte nie gedacht, dass das bei dem kleinen Käfig möglich ist. Ich bin noch immer erstaunt darüber. Normalerweise ist es eher mühsam beide Hoden durch den Ring zu bringen!
Zu Hause angekommen, habe ich den Käfig aber gleich wieder angelegt. Siehe da, es war ein herumprobieren bis endlich beide Eier durch den Ring zu bringen waren. Keine Ahnung, was da schief gelaufen ist.
Nun bin ich immer wieder am Überlegen, wann ich die Aufgabe mit dem Wachs erledigen soll. Ich mag die Zeit davor, die Vorfreude. Aber ich weiß auch, wie geil die Aufgabe selbst ist. Danach kommt aber wieder der Käfig an den Schwanz, das ist weniger verlockend. Also lieber warten oder doch schon früher machen?
Nun habe ich die Wachsaufgabe doch schon gemacht. Es war manchmal ganz schön heiß. Ich wollte die Aufgabe möglichst gut dokumentieren, daher habe ich manchmal die Kerze zu nah an die Haut gehalten, damit sie mit auf dem Bild ist. Das wurde aber dann hin und wieder sehr warm. Aber viel mühsamer und schmerzhafter war, das Wachs wieder von der Haut zu kratzen. Mit meinen vielen Haaren ist das eine schwierige und doch auch schmerzhafte Arbeit. Dabei habe ich mir doch einige Haare ausgerissen. Danach war meine Haut ziemlich stark gerötet.
Ich habe aber auch viele Fotos gemacht. Das macht solche Spiele noch viel reizvoller, wenn ich dann die Videos und Fotos anderen zeigen kann.
Das Gefühl nach dieser Aufgabe war schon sehr intensiv. Am liebsten hätte ich mich zum Höhepunkt gewichst, aber ich musste den Schwanz wieder in den Käfig sperren. Ich spüre noch immer eine kribbelnde Aufregung, aber auch noch die gereizte Haut von der Hitze des Wachses und vom Reißen an den Haaren bei der Wachsentfernung. Eine höchst spannende und geile Aufgabe.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen