Herrin Conny versteht es immer wieder meine Neugier und Sehnsucht nach geilen Aufgaben anzuheizen. So auch noch gestern Abend. Herrin Conny hat mir für heute eine länger dauernde Aufgabe mit Quizelementen angekündigt.
Wird sie mir Quizfragen stellen? Wenn ich sie richtig beantworte, bekomme ich geile Aufgaben zu erledigen? Wenn ich falsch antworte, muss mein Schwanz in den Käfig bis zur nächsten Frage? Muss ich eine bestimmte Anzahl von Fragen richtig beantworten, damit ich am Schluss spritzen darf? Ich werde mich überraschen lassen müssen.
Leider kommt es bei solchen Ankündigungen immer wieder auch vor, dass gar nichts passiert. Herrin Conny hat dann vielleicht einfach keine Zeit oder auch keine Lust. Vielleicht zeigt sie mir aber dadurch auch meine Grenzen auf und wer die Macht über meinen Schwanz hat. Wenn sie Lust und Laune hat, dann wird gespielt, nicht, wenn ich gerade Lust dazu habe oder wieder ungeduldig werde.
Das ist manchmal schwierig für mich zu ertragen. Dann frage ich mich aber, ob das nicht genau das ist, was ich will? Fremdbestimmung? Kontrolle? Das beschreibe ich doch immer als meinen Wunsch, nicht bestimmen zu können, was mit meiner Erregung und meinen Orgasmen passiert. Meine Herrin sagt, was mit meinem Schwanz zu tun ist, wenn ihr danach ist. Nicht, wenn ich wieder einmal geil bin oder einen Orgasmus oder auch nur Aufgaben haben will.
So war es auch gestern Abend. Ich war sehr müde. Eigentlich wollte ich Herrin Conny schon schreiben, heute bin ich nicht in Laune zu spielen. Dann kamen aber von ihr einige Kurzbefehle. Foto vom Schwanz, Abbinden der Eichel, dabei wurde mein Schwanz auch kaum steif. Die Befehle habe ich trotzdem ausgeführt. Ich wollte gehorsam sein, ich wollte meine Trägheit überwinden, damit ich dem Willen der Herrin nachkomme.
Vor dem Schlafen gehen, habe ich wieder wie jeden Tag, meiner Herrin meinen Tagesplan für heute geschickt. An diesem sonnigen Sonntag im Lockdown habe ich keine besonderen Pläne. Dann habe ich mich verabschiedet, das Smartphone auf stumm geschaltet.
Ich war schon im Bett, irgendetwas trieb mich aber dazu, doch noch einmal nachzusehen, ob eine Nachricht der Herrin da war. Tatsächlich war schon ein Befehl da.
"Wenn dich deine Morgenlatte weckt, acht Klammern an den Sack, für 4 Minuten. Das Spiel beginnt später."
In letzter Zeit hatte ich immer wieder den Wunsch, von der Herrin mitten in der Nacht einen Befehl zu bekommen, den ich dann am Morgen erledigen muss. Ich liebe diese Befehle, die ich gleich nach dem Munter werden, beim ersten Öffnen der Augen lesen darf.
Ein wenig bedauerte ich, vor dem Einschlafen noch einmal auf das Smartphone geschaut zu haben, obwohl ich schon im Bett war. Ich freute mich aber auch, sehr darüber, dass der Tag sofort mit einer Aufgabe beginnen wird, die ich für Herrin Conny erfüllen darf.
Hoffentlich kann ich lange schlafen und werde erst spät munter. Es sollte aber anders kommen.
Kurz nach drei Uhr früh wurde ich bereits munter, drei Stunden nach dem ich zu Bett gegangen bin. Herrin Conny hat mich bereits so gut erzogen, dass ich sofort daran ging die Aufgabe zu erledigen. Sie wollte acht Klammern. Ich hatte aber nur vier Klammern bereit gelegt. Es war stockfinster, nur im Licht des Bildschirms meines Smartphones holte ich die restlichen Klammern. Dann klemmte ich acht blaue Wäscheklammern an meinen Sack. Sofort schickte ich ein Foto an die Herrin, es ist 03:16. Nun hoffen, dass die Klammern nicht schmerzhaft zwicken. Ich hatte Glück, sie saßen gut und ich spürte zwar den Druck, aber es war nicht wirklich schmerzhaft. Es war stockfinster, immer wieder der Blick auf die Uhr. Die Zeit verging langsam, ich wollte nicht zu munter werden. Endlich waren die vier Minuten um. Wieder ein Kontrollfoto an die Herrin. Wie so oft, am Beginn der Aufgabe sende ich das erste Foto, dann nach der befohlenen Zeit das zweite Kontrollfoto. So kann die Herrin einfach sehen, ob ich die befohlene Zeit auch einhalte. Nachdem Abnehmen der Klammern habe ich noch ein Foto geschickt. Ich liebe es einfach, wenn ich der Herrin Fotos schicken darf oder muss. Davon kann ich nicht genug bekommen.
Während der vierminütigen Wartezeit habe ich ein wenig mit dem Schwanz gespielt. Dabei wurde ich immer geiler, der Schwanz immer härter. Ich wollte nicht zu wach werden, aber ich spürte immer mehr die Geilheit. Trotzdem war ich froh, wie ich die Klammern abnehmen konnte. Es dauerte dann aber eine Weile, bis ich wieder einschlafen konnte, die Morgenlatte dabei zu spüren, war ein sehr angenehmes, geiles Gefühl. Ich schlief mit den Gedanken an meine Herrin ein, an die Gedanken, was sie sich wohl für mich an Aufgaben ausgedacht hat. Ob ich wirklich heute diese Aufgaben bekommen werde? Ich hasse und liebe diese Ungewissheit.
Eine geile Ergänzung des Befehls in der Nacht wäre gewesen, ich muss den Käfig anlegen, sobald ich aufstehe und auf weitere Befehle warten muss. Nun sitze ich da und überlege, ob ich außer Haus gehen soll, die Sonne genießen, aber vielleicht verpasse ich dann den ersten Befehl der heutigen Aufgabe und muss dann länger auf geile Aufgaben warten. Meine Gedanken kreisen fast ständig um meine Herrin und was sie noch mit mir vorhaben wird.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen