Sonntag, 20. Dezember 2020

Rot-weiß-rote Klammern und Vibrator am Schwanz - Samstag, 19.12.2020

 Dieser Samstag verging ruhig. Am Morgen habe ich der Herrin die befohlene Morgenlatte gesendet, dann passiert aber lange nichts.

Beim Einkaufen gehen, machte ich eine witzige Entdeckung. Auf einen Fensterbrett, aber außen, stand ein recht großer Dildo. Das habe ich natürlich gleich meiner Onlineherrin Conny berichtet.

Ob der heiß gelaufen ist und zum Abkühlen aufs Fensterbrett gestellt wurde?

Danach vergingen viele Stunden, bis wieder ein Befehl von Herrin Conny gekommen ist. Dann haben wir über die Dildos und Vibratoren geschrieben, die Herrin Conny besitzt. Das brachte sie auf die Idee, ich soll doch meinen Schwanz mit dem Vibrator bearbeiten.

Davon machte ich auch eine Reihe von Fotos und auch ein kurzes Video. 

Das musste ich für einige Zeit machen. Natürlich hat mich das ziemlich aufgegeilt. Das Vibrieren an Schwanz und Eier hat sehr unterschiedliche Auswirkungen bei mir. Manchmal spüre ich die Vibrationen kaum und es hat keinerlei Auswirkung auf eine Erektion oder meine Erregung.

Auch ist es sehr unterschiedlich, wo ich sensibel auf die Vibration reagiere. Meistens ist die Schwanzspitze sehr anfällig für eine geile Reaktion, wenn der Vibrator dort seine unermüdliche Arbeit macht. An anderen Tagen ist aber auch der Hodensack und die Eier der richtige Platz für die Vibrationen.

Ohne Wichsen mit der Hand kann ich aber kaum allein durch die Vibration kommen. Es steigert zwar zeitweise sehr die Erregung, man sieht im Video den Lusttropfen an der Schwanzspitze, aber bis zum Orgasmus bin ich so noch nie gekommen.

Ich spielte schon eine ganze Weile so an mir herum, als plötzlich der Befehl von Herrin Conny kam, "Ich will dich spritzen sehen!".

Eigentlich wollte ich der Herrin eine Freude machen und ihr ein Video schicken, auf dem sie mich spritzen sehen kann. Im Messenger kann man kurze Videos von 20 Sekunden Länge schicken. Ich wichste, wollte genau zum Ende der 20 Sekunden kommen, so hätte meine Herrin meinen Saft aus der Eichel spritzen sehen. Nur ist mir das nicht gelungen. Die 20 Sekunden waren um, das Video aus, dann konnte ich mich aber nicht mehr zurückhalten, eigentlich hätte ich lieber mit einem neuen Video wieder begonnen, aber das schaffte ich nicht mehr. Das spielte sich rund um 18:00 ab.

Das sollte es aber für heute mit geilen Spielen noch nicht gewesen sein. Wir schrieben noch über unsere Online-Erziehungsspiele, ob sie strenger sein sollte, was ich für Wünsche habe, was sie gern hätte. 

Um ca. 21:30 kam aber ein neuer Befehl. Sie meinte, weil ich ein Österreicher bin, würde es passen, wenn ich die Schwanzspitze mit rot-weiß-roten Klammern verzieren müsse.

Weil Herrin Conny auch wollte, die Klammern sollen auf dem steifen Schwanz klemmen, habe ich ein wenig gewichst, bis die Erektion hart genug war. Dann setzte ich die Klammern an die Vorhaut und machte, wie es immer sein muss, ein Beweisfoto für die Herrin.

Die Herrin verlängerte immer wieder die Zeit, wie lange ich die Klammern tragen musste. Zuerst waren es nur sechs Minuten, aber schlussendlich wurden es 20 Minuten.

Dazwischen musste ich noch einen Zettel schreiben, " Ich bin ein Österreicher!", passend zu den rot-weiß-roten-Klammern. Die ersten Version gefiel der Herrin nicht, daher musste ich diese Aufgabe wiederholen.




Aus Erfahrung war mir klar, wenn ich die Klammern nun nach 20 Minuten abnehmen werde, wird der Schmerz durch den Schwanz ziehen. Es war ziemlich schmerzhaft, für mich, der kein Masochist ist, ist das immer eine etwas mühsame Angelegenheit. Aber ich habe nun schon gelernt mit diesem Schmerz umzugehen, der zum Glück relativ schnell vergeht nachdem das Blut wieder zirkuliert. Es ist auch der Ausdruck des Gehorsams gegenüber der Herrin. Herrin Conny ist an und für sie viel sadistischer,  als sie es in unserem Spiel auslebt. Das rechne ich ihr sehr hoch, dass sie hier sehr sorgsam mit mir umgeht und auf meine Grenzen achtet. Die Tabus hält sie sowieso ein.

Ein wenig kann mir auf diesem Foto noch die Spuren sehen. Nachdem Abnehmen muss ich aber den Schwanz immer eine Zeit lang massieren, um den Schmerz besser ertragen zu können. Daher sieht man nun auch die Klammerspuren nicht mehr so intensiv.

Das sollte es aber für heute noch nicht gewesen sein. Ich fragte Herrin Conny noch, "Hast du weitere Befehle?". Sie hatte welche!

Zuerst wollte sie den Schwanz steif sehen. Es dauert nach der Tortur mit den Klammern einige Minuten bis er steif war.


 Im gleichen Moment, wie ich dieses Foto geschickt habe, kam auch schon der nächste Befehl.

Nun sollte ich in fünf Minuten ein Foto vom Steifen schicken, aber mit abgebundenen Eiern. Schnell die Schnur geholt, genau genommen lag sie schon bereit, auch die Klammern. Es ist schon zur Gewohnheit geworden, die Lieblingsspielsachen der Herrin, Klammern, Schnüre und die Peniskäfige stets bereit zu haben. 

Zwischendurch musste ich aufs WC gehen. Dabei blieben aber die Eier abgebunden, wie selbstverständlich, habe ich auch davon Herrin Conny ein Beweisfoto geschickt.

Nach 15 Minuten durfte ich die Schnur wieder abnehmen und auch wieder ein Beweisfoto danach schicken.

Das war wieder ein sehr geiler und abwechslungsreicher Spieleabend. Es ist schon faszinierend, wie gut unsere Neigungen zusammenpassen. Nach diesen Spielen war ich sehr gut befriedigt, es war vom Gefühl her genauso gut, wenn nicht vielleicht sogar besser, als ein Orgasmus. 

Das ist überhaupt ein spannender Effekt dieser dominant-devoten Spiele. Der Orgasmus tritt viel mehr in den Hintergrund. Die Erregung vor dem Orgasmus, der Spaß am Spiel damit und das Ausleben von verschiedensten Fantasie ist viel geiler, als der Orgasmus selbst. Das hat vielleicht auch mit meinem Alter (oder meiner sportlichen nicht vorhandenen Kondition) zu tun, dass ich einfach nach dem Orgasmus eine längere Erholungsphase brauche, bis sich wieder die Erregung aufbaut. 

Sogar wenn ich meine Spiele beschreibe, meine Kurzgeschichten, die sich in der Fantasie aufbauen und sie dann niederschreibe, spüre ich eine latente Geilheit in mir. Es ist aber viel mehr als nur Geilheit, es ist per se schon befriedigend, eine beruhigende und entspannende Ablenkung vom Wahnsinn, den wir in der realen Welt gerade durchstehen müssen. Wenn es nicht so übertrieben klingen würde, dann würde ich sogar sagen, es hat einen meditativen Charakter, wenn ich auf Aufgaben warte, sie dann ausführe und sie hier berichte. Meine Wahrnehmung ist dann auf das Spiel fokussiert, ich durchlebe in Gedanken das bereits Gespielte oder wenn es eine Kurzgeschichte wird, bin ich in diesen Szenen voll integriert. Daher schreibe ich auch meistens als Ich-Erzähler. 

Auf jeden Fall möchte ich noch dezidiert Herrin Conny meinen Dank aussprechen, dass sie diese Erlebnisse, Gedanken- und Phantasiereisen mit mir gemeinsam macht. Eine Reise von immer wiederkehrender Geilheit und entspannender Abwechslung. Eine Reise in eine Welt, frei von Sorgen und Nöten, eine Auszeit vom realen Leben! Danke!






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