Die Herrin hat mir die Aufgabe gestellt, einen Text, den sie begonnen hat, weiter zu schreiben, erst dann darf ich wieder den Peniskäfig abnehmen.
Hier der erste Teil, den die Herrin geschrieben hat:
Es war wieder mal eine Party. Ein sehr interessanter Mann und ich bemerkte bald das er Interesse an mir hatte. Unsere Blicke trafen sich immer wieder. Nach einigen sehr intensiven Augenkontakten beschloss ich die Initiative zu ergreifen...er ist jetzt fällig. Wir gingen getrennt in die Küche, damit es nicht auffällt. Unsere Blicke zogen sich schon gierig gegenseitig aus. Küchentür zu und ich zwang ihn auf die Knie, sein Blick hilflos und bettelnd, was würde jetzt kommen. Es geschah nichts.Aufstehen!. Ich griff in seinen Schritt und zog ihm dann die Hose aus. „Sofort auf den Stuhl!“ lautete mein Befehl.
Nun saß der Typ vor mir auf dem Sessel, ohne Hose und das Tshirt riss ich ihn auch noch vom Körper. In seinem Blick konnte ich eine Mischung aus Angst und Geilheit sehen. Aber sein Schwanz hing noch sinnlos schlapp zwischen seinen Beinen! Aber der musste noch lange warten, bis ich mich mit ihm beschäftigen würde.
Die Handschellen hatte ich immer griffbereit. Ein Klicken und schon waren seine Hände hinter der Sessellehne gefesselt. Dann noch die Seile um die Knöchel gewickelt und festgebunden.
Nun war er mir wehrlos ausgeliefert. Ich setzte mich mit gespreizten Beinen auf seinen Schoß. Meine Hand packte ihn an seinen Haare und schon küsste ich ihn leidenschaftlich. Die Bisse am Hals gefielen ihm nicht so sehr, aber ich liebte es, wenn ich die Abdrücke meiner Zähne auf fremder Haut sehen konnte.
Nun stand ich wieder vor ihm. Langsam zog ich mich aus. Seine Blicke zeigten mir seine Sehnsucht, seine Gier nach meinem Körper. Den sollte er aber noch lange nicht bekommen. Mit Genugtuung sah ich, wie sich sein Schwanz zwischen seinen Beinen langsam aufrichtete. Wenn ich einen Mann nur durch den Anblick meines Körpers langsam erregen konnte, dann hatte ich nicht nur Freude an diesem Spiel. Durch meinen Körper strömte dabei dieser geile Strom, wie kleine Stromstöße spürte ich die Geilheit dabei. Die Spannung ließ mich immer feuchter werden. So wie sein Schwanz immer härter wurde, wurde ich immer feuchter.
Ich trat einen Schritt näher, er konnte meinen Atem in seinem Gesicht spüren. Es war befriedigend zu beobachten, wie er an seinen Fesseln zerrte, wie er mich berühren wollte, aber er war mir ausgeliefert. Er mein Spielzeug! Mit einem plötzlich Griff an seine Eier, zeigte ich ihm, wer ihn in der Hand hat. Langsam drückte ich immer fester zu. Ich sah, wie seine Augen immer größer wurden. Er versuchte den Schmerz zu ertragen. Sein leises Stöhnen war aber für mich ein Zeichen, noch fester meine Finger in seine Eier zu krallen. Wie lange wird er das aushalten? Dabei schaut ich im mit festem Blick in seinen Augen. Er konnte kaum mehr die Schmerzen ertragen. Dann kam es ihm doch über die Lippen, "Bitte hör auf! Ich halte es nicht mehr aus!". "Wie heißt das?", flüsterte ich, streng, aber mit leisem und bestimmten Ton ins Ohr. "Bitte Herrin lass meine Eier wieder los!". Ja so wollte ich das hören! Noch einmal fest zugedrückt, dann ein paar Wichsbewegungen an seinem nun steinharten Schwanz.
Nur mit meinem Zeigefinger streichelt ich über seine Eichel. Die ersten Lusttropfen zeigten sich bereits. Sie blieben auf meinem Finger hängen. Ich wollte, dass er seinen eigenen Geschmack kosten sollte. Daher fuhr ich ihm mit dem feuchten Finger über seine Lippen und befahl ihm meinen Finger abzulecken! War das nun Widerwille, den ich in seinem Gesicht sah? Oder war es doch Geilheit?
Das war mir aber eigentlich egal. Ich fand es zugleich geil, aber auch witzig, wenn er seine ersten Lusttropfen kosten musste. Vielleicht sollte ich ihm später auch sein Sperma kosten lassen?
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