Gestern habe ich nun begonnen die ersten Dateien für meine neue Kurzgeschichte einzurichten. Die ersten Ideen sind schon im Kopf, es wird wieder eine Mischung aus autobiographischen Erlebnissen und meiner Fantasie.
Wahrscheinlich wird es eine Entwicklungsgeschichte, die Entwicklung eines Onlinedieners zu einem Sklaven, der in einer TPE (total power exchange) Beziehung bei seiner Herrin lebt.
Heute war ich auch bei meiner Masseurin. Herrin Conny hat mir die Entscheidung abgenommen, ob ich meine Bekannte Lisa einladen soll oder zur Massage gehen darf. Herrin Conny hat sich für die Massage entschieden. Es war wieder sehr entspannend, besonders die Kopfmassage. Die Schwanzmassage zum Abschluss fühlte sich gut, war aber schon besser. Heute hatte die Masseurin einen sehr festen Griff beim Wichsen. Der Orgasmus selbst war sehr heftig und auch gut befriedigend.
Am Morgen des Sonntags habe ich wieder das Foto meiner Morgenlatte geschickt. So bin ich schon beim Aufwachen in Gedanken meiner Onlineherrin.
Immer wieder kommen zwischendurch Nachrichten von der Herrin aus ihrem Urlaub. Hin und wieder sogar Befehle, vorhin wollte sie unvermittelt ein Bild von "ihrem Schwanz", wie sie das bezeichnet hat. So mag ich es, sie weiß, mein Schwanz gehört ihr.
Heute, am Montag, habe ich natürlich wieder ein Foto meiner Morgenlatte, wie in den Regeln festgelegt und befohlen.
Schon bald am Morgen kam eine kurze Nachricht von der Herrin. So beginnt der Tag schön. Heute werde ich wieder an meiner neuen Kurzgeschichte weiterschreiben. Wahrscheinlich über die Zeit, in der wir die Regeln unseres Spiels entwickelt haben, sicher auch über die Kurzbefehle. die die Herrin immer wieder gerne verwendet.
Und es dauerte nicht lange und ich bekam schon, nun eigentlich nicht überraschend, den ersten Kurzbefehl, er lautet "A", also abbinden und Foto schicken. Meine Herrin ist gerade beim Tätowierer, sie meinte, vielleicht sieht er das Foto, ich fände es geil!
Nur ein wenig wichsen und schon ist der ersten Lusttropfen da. Ich musste meine Herrin bitten mir keinen Spritzbefehl zu geben, damit mir die Geilheit zum Schreiben der neuen Geschichte bleibt.
Nach dem Abnehmen kann man noch die Spuren der Verschnürung sehen.
Nach dieser Aufgabe verlief der Montag sehr ruhig, genauer gesagt, danach habe ich von meiner Herrin keine Nachricht mehr bekommen. Ich muss gestehen, die Nachricht von Herrin Conny haben mir gefehlt.
Nun ist Dienstag und ich habe noch immer nichts von meiner Herrin zu lesen bekommen. Auch keine Reaktion auf das befohlene Foto der Morgenlatte. Hoffentlich meldet sie sich bald wieder.
Nun habe ich auch schon das vereinbarte Foto aus dem Kaffeehaus geschickt. Es ist schon ein eigenartiges Gefühl, wenn sich Herrin Conny so lange nicht meldet. Ich habe mich schon sehr an sie gewöhnt und gerade im Urlaub hätte ich viel Zeit Aufgaben für sie zu erledigen.
Zu meiner großen Freude hat sich Herrin Conny am Abend wieder gemeldet. Nach ein wenig plaudern, kam auch wieder ein Befehl. Mir hat das schon wirklich gefehlt, viel mehr als mir Orgasmen fehlen, haben mir die Befehle meiner Herrin gefehlt.
Sie gab mir einen der Kurzbefehle, K9, also neun Klammern an den Schwanz. Meistens gibt sich die Herrin mit weniger Klammern zufrieden. Ich glaube, so viele hat sie noch nie verlangt.
Rasch die Klammern abgezählt und schon waren sie an Schwanz und Eiern platziert. Wie immer, eine Klammer zwickte schlimm, die anderen waren gut ertragbar. Dann hat mir die Herrin auch noch befohlen sie einige Minuten oben zu lassen. Wie üblich musste ich gleich nach dem Anmachen ein Foto schicken und eben auch nach den 5 Minuten. Für mich als Diener, der keine Schmerzen mag, ist das schon recht unangenehm. Besonders wegen der einen zwickenden Klammer, auch die Schmerzen beim Heruntergeben sind mir recht gut bekannt. Nach einige Minuten spürt man das auch bei jenen Klammern, die beim Tragen gut sitzen, aber die schon beim Tragen schmerzende Klammer ist dann beim Abnehmen so richtig arg. Es dauerte dann auch recht lang, bis die Schmerzen wieder weg waren. Beim Tragen habe ich ein wenig gewichst, dann ist es im Zusammenspiel mit der Erregung leichter zu ertragen. Da wird der, für Masochisten noch immer leichte Schmerz, sogar ein wenig geil.
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