Mittwoch, 8. Juli 2020

Mittwoch, 8.7.2020

Gestern am Abend hat Herrin Conny noch geschrieben, sie freut sich auf das Foto heute morgen, so macht es noch viel mehr Freude.

So beginnt ein Tag gut und geil, wenn ich gleich nach dem Erwachen einen Befehl von der Herrin im Posteingang vorfinde! Auch wenn es ein Orgasmusverbot ist, aber ein Foto darf ich trotzdem schicken.




Es ist sehr ungewohnt, wenn ich an einem Arbeitstag auf meinen geliebten morgendlichen Orgasmus verzichten muss. Auch  wenn ich gestern zwei Mal spritzen durfte bzw musste und noch halbwegs gut befriedigt bin.

Aber schlußendlich mag ich es so, wie es die Herrin befiehlt.

Der Tag war sehr anstrengend, ich bin sehr müde, was natürlich nicht für geile Spiel förderlich ist. Aber der kurze Chat mit Herrin Conny ist immer eine erregende, aufregende Ablenkung. Besonders, wenn sie mit ihrer Freundin spreche möchte, ob sie mich in der Zeit des Urlaubs meiner Herrin vertritt.  Vielleicht könnte das in einem Gruppenchat sich abspielen, zwei Herrinnen und ein Diener. Herrin Conny könnte dann, wenn sie Zeit hat mitlesen und sogar mitspielen. Aber ich bin mit jeder Entscheidung der Herrin einverstanden, auch wenn sie dann im Urlaub kaum Zeit hat mir Aufgaben zu stellen. Ich denke, wir könnten gemeinsam Regeln finden, wie sie möglichst ungestört Urlaub machen kann, aber trotzdem ich ihren Befehlen ausgeliefert bin.



Nach der Arbeit war ich übrigens im Kaffeehaus und wie selbstverständlich, habe ich ihr das befohlene Foto geschickt.

Vor dem Schlafengehen die jeweiligen Tagespläne zu schicken, ist schon zur lieben Gewohnheit geworden. Es zeigt mir meinen Platz, die Herrin soll wissen, was ich geplant habe. Mehr ist es aber die Vorstellung, der Herrin so die Zeiten für mögliche Aufgaben kommunizieren zu müssen. Damit produziere ich bei mir selbst die Erwartung oder den Wunsch in den freien Zeiten könnte vielleicht eine Aufgabe kommen.


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