Freitag, 24. Juli 2020

Freitag, 24.7. - Warten

Heute wird es entweder ein sehr geiler oder sehr fader Tag. Ich muss auf einen Handwerker warten, der sich zwischen 9:00 und 15:00 angesagt hat.

Wenn die Herrin Zeit und Lust hat, dann kann sie mir immer wieder Befehle geben, wobei immer ein wenig mitspielt, der Handwerker könnte an der Tür läuten, wenn ich gerade bei der Aufgabenerfüllung bin.

So ähnliche Gedanken habe ich übrigens auch, wenn ich mir einen Termin mit der Putzfrau vereinbart habe. Da könnte die Herrin auch befehlen, ich muss ich ihr ein Bild vom Steifen schicken, beispielsweise 10 Minuten vor dem Termin mit der Putzfrau. Ich habe seit kurzem eine neue Putzfrau, da kann ich noch nicht einschätzen, wie pünktlich sie ist. Sie ist auch schon um einige Minuten früher als vereinbart gekommen, aber auch schon ein wenig später.

Aber nun wieder zu heute. Weil es ein arbeitsfreier Tag ist, musste ich wieder ein Bild von der Morgenlatte schicken. Sie war wieder sehr schön hart. Im Moment ist die Geilheit aber eher gering und ich müsste mich bemühen den Schwanz kurzfristig steif zu bekommen.


Nun heißt es aber warten, was der Tag bringen wird. Um mir die Zeit zu vertreiben, schaue ich Pornos. Ich sehe gerade einen sehr geile Bondage/hogtied Porno. Eigentlich atypisch für mich ist die Rollenverteilung. Die Frauen sind die Subs und werden von in Masken und Kutten verkleideten Männern gequält. Die Szenierie ist, als ob die Frauen das Ganze träumen würden.

Hier der Link zum Video.

Die Frauen sind in schönen Bondagefesselungen in einem Garten in diversen Stellungen gefesselt, am Boden liegend, Hängebondage, an Bäume gebunden.

Weit gespreizt, mit Dildos in der Muschi, mit Magic Wands geqält, Gewichte an den Nippeln und Schamlippen. Sie müssen sich gegenseitig lecken und an den Brustwarzen saugen oder zusehen, wie die anderen gequält werden. Sie werden immer wieder kurz oder auch länger "bespielt", dann müssen sie wieder warten. Aufgegeilt, aber mit Elektrospielzeug wieder gequält, mit einem Dildo oder Fingern gefickt und zugleich geschlagen. Aber immer in einen Rahmen, der nicht extrem ist, für Vanillas sicher extrem, aber keine extremen Schmerzen, keine sehr brutale Schläge, also alles einem Rahmen, mit dem auch meine Fantasie gut kann. Besonders geil finde ich die Situationen, wo eine Frau zusehen muss, wie eine andere aufgegeilt, gequält und mit Fingern oder Dildos gefickt wird. Dieses Zusehen müssen und vielleicht gleich darauf selbst so gequält werden, hat schon einen besonderen Reit für mich.

In dieser Szenerie würde ich unheimlich gern einer der Doms sein!  Da kommt meine dominante und auch sadistische Seite in mir hervor!

Real gab es schon Erlebnisse, wo ich die Frauen mit verbundenen Augen ans Bett gefesselt "verwöhnt" habe. Ich habe das immer wieder sehr geil gefunden, mit ihrer Geilheit zu spielen.

Knapp vor 11:00 kamen die ersten Nachrichten der Herrin. Bald auch der Kurzbefehl "A", also den Schwanz abbinden und ein Foto davon an die Herrin schicken.

 
Nachdem einige Zeit vergangen war, läutete es an der Tür. Eine junge, hübsche Handwerkerin stand vor mir. Sie machte sich gleich an die Arbeit um den kleinen Elektroschaden zu reparieren. Aber ein paar Minuten später kam ein Kurzbefehl der Herrin. Ich sollte mich bis knapp vor den Höhepunkt bringen. Ich spürte sofort die Erregung in der Hose, nur einen Meter vor mir die junge Frau. Jetzt konnte ich die Aufgabe nicht erfüllen, ein wenig zittrig schrieb ich das der Herrin. Sie war wieder sehr gütig und ich durfte die Aufgabe erledigen, sobald ich wieder allein war.


Ein wenig befürchtete ich, oder hoffte ich es, dass die Herrin mich bestraft. Mit einem Orgasmusverbot? Käfig? Viele Klammern am Schwanz? Aber sie war wieder sehr nett und nachsichtig. Ich mag ihre Art mit mir umzugehen, schon sehr gerne.

Bald nach diesem Wichsen, meinte ich, es könnte gefährlich werden, wenn ich nochmals so knapp vor den Orgasmus wichse. Gnädigerweise bekam nur den Befehl ihn steif zu wichsen, war er aber sowieso noch immer war. Ich hatte noch ein wenig am mir herumgespielt.


Nur ein paar Minuten später kam dann doch noch ein Befehl mich wieder bis knapp davor zu wichsen.


Damit wurde ich so geil, dass die Lusttropfen in einem kleinen Bächlein den Schwanz runter geronnen sind.


Danach bin ich, auch zum Abkühlen, damit die Geilheit ein wenig vergeht, außer Haus gegangen. Aber im Cafe war ich noch immer so geil, dass ich mich dort am WC wieder ordentlich aufgegeilt habe.


Einerseits war der Tag schon sehr voll mit geilen Aktivitäten, eine Ruhepause ist sicher nun nicht das Falsche. Andererseits würde ich es doch wiederum geil finden, wenn es mit Aufgaben heute noch weitergeht.

Morgen habe ich meinen Massagetermin. Seit dem letzten Massagetermin kennt meine Masseurin meine Neigungen und weiß auch über meine Kurzgeschichten Bescheid.

Ich soll sie heute noch kontaktieren, wegen der genauen Uhrzeit für unseren morgigen Termin. Letztens meinte sie, sie würde gerne mal meine Geschichten lesen, aber wie ich ihr erzählt habe, dass es doch sehr pornografisch dabei zugeht, ist ihr Interesse eher verflogen. Ich werde sie heute aber noch fragen, ob ihr doch ein Buch mitnehmen soll. Es wäre schon sehr geil, wenn sie nun doch neugierig darauf wäre. Wer weiß, was sich daraus entwickeln könnte.

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