Die ersten Tage der Woche spielen sich normalerweise nach eigenen Spielregeln ab. Herrin Birgit und ich haben vereinbart, dass ich ihr an diesen Tagen nur über meine Orgasmen berichten muss.
Das habe ich natürlich wieder gemacht, es ist schon fast wie ein Ritual. Nach meinem geliebten morgendlichen Orgasmus schreibe ich immer meinen Bericht.
Wenn unser Spiel so weitergeht, dann kann ich mir bald vorstellen, meiner Herrin auch diese geliebten Orgasmen zu schenken. Das soll heißen, sie könnte sie mir auch verbieten oder eben befehlen.
Heute, Dienstag, hat sie mir geschrieben, dass sie es mag, wenn sie mir Orgasmen befehlen kann, weil sie mich auf den Beweisfotos gerne spritzen sieht. Wie weit da nun in Zukunft meine Liebe zur Enthaltsamkeit zum Zuge kommt, liegt wohl nun in ihren Händen. Am Abend bin ich nochmals sehr geil geworden, vielleicht lag es auch am Video (eine Herrin gibt Wichsanweisungen), das ich mir angesehen habe. Aber ich blieb standhaft und ging unbefriedigt schlafen.
Ab Mittwoch abends habe ich viel Zeit für Spiele, hoffentlich hat meine Herrin auch Zeit. Sie ist ja leider immer wieder sehr im Stress und hat somit wenig Zeit für mich. Das hat aber auch Vorteile. Das Warten auf Anweisungen zeigt mir klar, wo mein Platz als devoter Diener ist. Aber so kann ich auch nicht so leicht überfordert werden und in Stress durch viele Aufgaben geraten.
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