Samstag, 16. Mai 2020

Erlebnisse am Samstag 16.5.2020

Ich bin mit dem Gedanken aufgewacht, ich werde meine Erlebnisse in Form eine Tagebuchs niederschreiben und veröffentlichen. Damit habe ich auch gleich nach dem Frühstück begonnen.

Herrin Birgit ist darüber auch schon informiert, ich denke, der Gedanke, ihr ist ein Buch von mir gewidmet, gefällt ihr.

Während ich schon am ersten Kapitel des Buches gearbeitet habe, kam der erste Befehl des Tages: "Es würde mir gefallen, wenn du dir jetzt vorstellst, wie du an das Bett gefesselt vor mir liegst.... Ich stehe im Latexkleid vor dir und wichse deinen Schwanz, immer kurz bevor du kommst, höre ich auf.... Das Spiel geht endlos dahin....".

Sofort habe ich zu wichsen begonnen, keine Ahnung, wie lange ich wichsen muss. In einer Nachricht meinte sie, vielleicht in 10 Minuten.

Irgendwie würde ich mir wünschen, sie verbietet es mir, verlangt ein Beweisfoto zwischendurch, aber das ist alles ihre Entscheidung. Oder muss ich ohne Spritzen aufhören und mit dem Peniskäfig den Tag verbringen?

Zu sehen, sie liest meine Nachrichten, aber sie antwortet erst viel später, geilt unheimlich auf. Lusttropfen stehen an der Schwanzspitze, aber ich muss aufpassen nicht zu spritzen ohne Befehl.

Dieses Warten ist ein Wahnsinn! Ich starre auf den Bildschirm! Nichts passiert. Ich schreibe ihr, wie geil ich bin. In der Hoffnung sie reagiert. Ich stelle mir vor, sie macht es sich gerade selbst, ich darf erst kommen, wenn sie gekommen ist. Diese Fotos habe ich ohne Befehl der Herrin gemacht. Vielleicht gefällt es ihr aber, wenn sie sieht, dass ich die ganze Zeit über gewichst habe, einen Steifen hatte.




Nicht zu wissen, wann die nächste Nachricht kommt, wie es weitergeht, macht mich fertig.

Nach fast einer halben Stunde wichsen kam endlich der Spritzbefehl. Vorher habe ich schon danach gebettelt. Nun bin ich erschöpft, aber auch sehr tief befriedigt.


Der obige Text entstand während ich die Aufgabe erledigte. Die Worte sind die Gedanken, die ich im Moment der Aufgabenerledigung, des Wichsens auf Befehl hatte. Vielleicht ist es ein kleiner Einblick in meine Gedankenwelt, in den Kopf eines devoten Dieners, wenn er eine Aufgabe erfüllt.

Danach verging der Tag sehr ruhig, es kam nur eine kurze Nachricht der Herrin. Sie wüsste noch nicht so richtig, wie sie die Idee findet, sich als Hauptprotagonistin in einem Buch wieder zu finden. Ich war natürlich den restlichen Tag enthaltsam, der vormittägliche Orgasmus hat mich sehr lange, außerordentlich gut befriedigt.

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