Freitag, 13. September 2019

Rollentausch: Meine Online-Sklavin Tina

Über mein Facebook-Profil hat mich nun eine Frau angeschrieben, die meinen Blog, mein Facebook-Profil und meine Bücher sehr interessant findet.

Bald hat sich herausgestellt, sie, Tina, ist eher devot veranlagt. In mir gibt es schon lange beide Seiten. So hat es auch vor Jahren begonnen, immer wieder habe ich geswitcht.

Auch real hatte ich in den letzten Jahren immer wieder die Möglichkeit eine Frau ans Bett zu fesseln und dann mit ihr zu spielen. Ich liebe es, wenn ich sehe, wie die Geilheit steigt und ich es in der Hand habe, das zu steuern.

Heute hat nun das Spiel mit meiner Online-Sklavin begonnen. Damit man nicht auf einen Fake hereinfällt, war eine der ersten Aufgaben ein Beweisbild, dass ich es wirklich mit einer Frau zu tun habe.

Eine einfache Variante, die gerne mache, ist ein Foto von ihr zu verlangen, wo sie auf den Busen einen bestimmten Buchstaben schreiben muss. In diesem Fall ist das ein G gewesen, G für Günter, der Vorname meines Pseudonyms Günter Schwarz als Autor.


Tina hat mir erlaubt hier über die Spiele zu schreiben und auch ihre Beweisfotos zu veröffentlichen. Ich finde ihren Busen fantastisch! Diese Form, diese Größe macht mich total geil und mein Schwanz reagiert recht schnell darauf.

Eine erste Regel ist natürlich, sie darf nur mehr Orgasmen haben, wenn ich es erlaube. Den ersten Orgasmus durfte sie heute mittags haben. Knapp vor 12:00 musste sie mir noch ein Foto schicken mit einem Finger in der Muschi.


Das ist für mich schon sehr geil, wenn ich so mit einer Frau spielen kann, sie ist bis jetzt sehr gehorsam. Sie muss zwar noch ein wenig lernen, die Aufgaben genauer nach meinen Anweisungen zu erfüllen, aber das ist ausbaufähig.

Während ich nun diesen Bericht schreibe, bin ich äußerst geil und mein Schwanz ist steinhart. Vielleicht habe ich viel mehr dominante Anteile, als ich bisher vermutet und erlebt habe?

Nun hat meine Online-Sklavin die Aufgabe ihre Tabus und Grenze zusammenzuschreiben. Ich bin schon neugierig, was ich alles mit ihr machen kann und wo sie mir Grenzen setzt.

Viel ist ihr nicht eingefallen, außerdem hat sie die Liste zu spät geliefert.
Außer Fäkalien, also NS und Kaviar und allzu große Schmerzen hat sie keine Grenzen oder Tabus genannt.

Als ich der Sklavin Tina nun als Aufgabe androhte ein Foto ihres Busens im Supermarkt machen zu müssen, kriegte sie es doch mit der Angst zu tun.

Als kleine Aufgabe am Abend gab ich noch den Befehl ein Foto von der Muschi zu machen, natürlich wieder mit einem "G" gekennzeichnet.


Ein wenig viel Haare! Aber sie ist schon beauftragt sich zu eine schöne Frisur zuzulegen.

Gestern hat Sklavin Tina noch die Liste der bisherigen Regeln brav zusammengeschrieben, da kommen sicher noch einige dazu.






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