Gestern am Abend hatte ich noch einen unerlaubten Orgasmus. Seit langer Zeit wieder einmal ohne Erlaubnis, ich wurde einfach zu geil.
Diesen Fehler habe ich heute am Morgen meiner Online-Herrin gebeichtet, nun heißt es warten, wie sie darauf reagieren wird.
Nachdem die Herrin meine Verfehlung gelesen hat, bekam ich den Befehl sofort nach dem Nachhausekommen den Keuschheitsgürtel, meinen Käfig, anzulegen.
An und für sich habe ich diese Strafe erwartet und kurz nach dem Erhalt der Strafe, war ich sogar ein wenig froh darüber "ihn" wieder einzusperren. Ich habe mich quasi auf den Käfig gefreut.
Aber diese Freude ist eigenartigerweise bald verflogen und Frust gewichsen. Das habe ich meiner Herrin geschrieben und sie hat sich über meine Frust hämisch gefreut.
Also nun ist er eingesperrt und ich habe keine Ahnung, wie lange das nun so sein wird. In den nächsten Tagen gibt es auch aus derzeitiger Sicht ihn wieder abzunehmen, weder Arbeit, FKK oder Sauna sind geplant. Daher wohl auch der Frust, weil nicht absehbar ist, wie lange ich nun eingesperrt sein werde.
Vorher hatte ich noch ein paar "dumme" Ideen, wie wäre es gewesen, wenn mir die Herrin befohlen hätte, mich noch einmal bis knapp davor zu wichsen, ihn abzukühlen und ihn erst dann einzusperren. Aufgeilen und dann wegsperren, keine gute Idee.
Morgen wird die Herrin entscheiden, wie der Tag für mich verlaufen wird. Eigentlich ist noch ein toller, sommerlicher Badetag, aber mit dem Käfig am Schwanz kann ich nicht ins FKK-Bad gehen. Damit wird sie entscheiden, ob ich das tun werde oder nicht. Eigentlich würde ich den Sonnentag gerne dazu nutzen. Textilbaden ist so gar nicht mein Fall, das könnte ich evtl. auch mit dem Käfig unter der Badehose machen.
Das ist nur ein schönes Gefühl der Fremdbestimmung, so wie ich es gerne habe. Die Herrin entscheidet über meinen Tag, meine Tätigkeiten, die ich mache. Ich beuge mich ihrem Willen.
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