Freitag, 14. September 2018

Enthaltsam warten - Gedanken zu Enthaltsamkeit

Auch heute habe ich keine neuen Befehle bekommen, aber ich bin weiter enthaltsam.

Ohne expliziten Orgasmusbefehl bin ich nun schon lange nicht mehr gekommen. Ich habe mich schon sehr daran gewöhnt, nur mehr zu kommen, wenn ich den Befehl oder die Erlaubnis dazu habe.

Ob mit oder ohne angelegten Käfig, die Orgasmen gehören meiner Online-Herrin. Ohne Käfig kann ich wenigstens mit dem Schwanz spielen, mich immer wieder aufgeilen, das gute Gefühl eines steifen Schwanz fühlen. Es ist aber dabei die Gefahr größer unerlaubt zu spritzen. Oft bin ich dabei so aufgegeilt, dass die Lusttropfen bereits kommen.

Mit dem Käfig am Schwanz ist es zwar einfach enthaltsam zu bleiben, das Spiel mit dem Schwanz ist dabei schon sehr eingeschränkt. Es ist daher um einiges frustrierender. Es gibt nur dieses latente geile Gefühl, den Wunsch mit dem Schwanz zu spielen, sich aufzugeilen, aber der Käfig hindert mich dann daran.

Eigentlich bin ich froh nicht entscheiden zu müssen, welche Variante ich nun besser finde. Der Käfig am Schwanz lässt mich viel mehr die Abhängigkeit von der Herrin spüren. Es ist doch ein dauernder Reiz, manchmal vergesse ich dann zwar, dass ich ihn trage. Aber das sind sowieso jene Momente, die so oder so ungeil sind, sei es, weil es Arbeit ist oder andere Ablenkung.

Ohne Käfig ist aber viel mehr die Selbstkontrolle gefragt. Da kann ich mich aufgeilen, da kann ich mich bis knapp vor einen Höhepunkt bringen. Dann ist aber Selbstbeherrschung gefragt. Die Konsequenz tatsächlich aufzuhören bevor ich komme. Daher ist die Variante ohne Käfig wiederum mehr die Situation, die mich intensiv an die Fremdbestimmung erinnert.

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