Freitag, 31. August 2018

Besuch

Heute ist wieder ein Besuch einer dominanten Bekannten geplant. Ich weiß wieder nicht genau, wann sie kommt, irgendwann zwischen 8 und 10 Uhr.

Ich bin voher schon so extrem geil, laufe dauernd mit einem Steifen herum. Dann kommt die Nachricht, ich muss angezogen warten. Nach einige Minuten ist der Schwanz in der Hose schlaff.
Aber noch immer ist sie nicht da. Meine Nervosität, was viel mehr eine Vorfreude ist, steigert sich immer mehr. Aber der schlaffe Schwanz in der Hose.

Diese Ungewissheit, wann kommt sie endllich? Das ist wirklich schon fast so gut, wie der Besuch hoffentlich dann sein wird. Richtig zittrig bin ich.

Die sexuelle Erregung ist zurückgegangen, aber dafür ist das Gefühl der Devotheit, das Befehle so gerne befolgen so riesig groß geworden. Schlaffer Schwanz, aber geiler Kopf. Ich spür so richtig das devote Gefühl, traumhaft.

Wenn sie nun gar nicht mehr käme, wäre es schon toll gewesen, was passiert ist.
Es ist nur schon 9:00, noch immer läutet es nicht an der Tür. Eigentlich könnte nun auch wer anderer läuten, dann wäre es ja gut, dass ich angezogen warten muss. Könnte nackt ein wenig peinlich werden. Aber geiler würde ich es doch finden, wenn ich nackt mit einem steifen Schwanz warten müsste. Aber so fühl ich mich einfach toll ausgeliefert, ihren Wünschen ausgeliefert.

Bei jeder Nachricht, die sie schreibt, steigt doch wieder die Geilheit. Wahnsinn! Ich tigere in geiler Erwartung mit schlaffem Schwanz durch die Wohnung. Sie schreibt, bald ist sie da. Aber dauert und dauert. Ich schreibe ihr, ob ich vielleicht doch steif und nackt auf sie warten darf, aber ich bekommenn keine Antwort.

Endlich ist sie da! Ich muss mich sofort vor ihr nackt ausziehen. Ihr erster Befehl ist, mir den Schwanz steif zu wichsen. So einen schlaffen Schwanz will sie nicht sehen. Sie gibt mir dabei Anweisungen, wie sie es gerne sehen möchte.

Als er steif ist, muss ich mich aufs Bett legen, dort spielt sie sich mit dem Schwanz. während wir ein wenig plaudern. Sie nimmt auch viel Öl zum Streicheln des Schwanzes. Es schön, wenn ich ihr dabei ins Gesicht sehen kann und sehe, wie es ihr Spaß macht, wenn er mal größer und dann wieder kleiner wird. Einmal hat sie gesagt, sie mag meine "kleine Schlange".

Dann hat sie den Einfall, sie könnte doch einige Klammern an den Eiern anbringen und ich muss mich weiter wichsen. Es scheint ihr zu gefallen.

Aber sie hat heute noch die Idee ein wenig mit den Füßen an meinem Schwanz herumzuspielen. Ich bin eigentlich kein Fußfetischist, aber natürlich finde ich es geil, wenn die Herrin es macht.

Dann ist ihr leider das Spielen heute schon fad geworden und sie meint, sie hat Hunger und wird essen gehen. Aber vorher hat sie mich noch mit viel Öl zu einem wunderbaren Orgasmus gewichst.













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