Es war schon herrlich endlich wieder frei wichsen zu können, der Schwanz wurde auch schön steif. Ich habe es auch recht lange ausgekostet und den nächsten Schritt der Aufgabe eine Zeit lang hinausgezögert.
Die erste Berührung mit dem eiskalten Löffel war schon ein sehr heftiges Gefühl und ich zuckte auch gleich wieder weg. Langsam habe ich mich dann wieder herangetastet, die extreme Kälte war dann zum Glück bald weg.
Es ging aber rasch und die Erektion war wieder weg. So habe ich dann noch ein wenig mit dem Löffel weiter an mir herumgespielt.
Nach dieser Abkühlung bin ich duschen gegangen, dort hatte ich die Erlaubnis zu spritzen!
Danach waren weite Teile des Tages von Arbeit geprägt und ich dadurch recht wenig geil. Zwischendurch hat mich die Herrin nach meine Grenzen gefragt. Ich habe ihr folgende Liste geschickt.
Alles was gesetzlich verboten ist.
Andere Menschen (ohne deren Zustimmung) dürfen nicht in die Spiele miteinbezogen werden.
Keine Veränderungen am Körper.
Schmerzhafte Aufgaben, Damenwässche.
Aufgaben die mit Geldausgaben verbunden sind, können abgelehnt werden.
Arbeitszeit ist aufgabenfreie Zeit (verlangt die Herrin Aufgabenerledigung in der Arbeit, dann bleibt der Diener straffrei, wenn er sie ablehnt).
Diskretion und Anonymität müssen immer gewahrt werden.
Der Diener macht keine Videoaufnahmen von sich.
In meiner Fantasie stellt ich mir vor, wie die Herrin über neue spannende Aufgaben für mich nachdenkt und Neues ausprobieren möchte. Ich bin schon gespannt, was noch alles auf mich zukommen wird.
Später haben wir auch noch darüber geschrieben, wie sich meine Geilheit entwickelt, vor allem nach einem Höhepunkt. Nach einem Orgasmus kann es einige Stunden dauern bis ich wieder geil werde. Muss ich in dieser Zeit wichsen oder gar einen Höhepunkt haben, dann geschieht das aus reinem Gehorsam, wenn ich überhaupt einen Höhepunkt schaffe. Das ist dann absolut nur für die Herrin!
Nun bekam ich nach langer Wartezeit noch eine Aufgabe. Ich muss auf einen Löffel spritzen und dann muss ich meine Saft auch noch schlucken.
Es hat schon länger dauert bis ich endlich spritzen konnte, schon das Wichsen bis er steif war, hat recht lange gedauert. Aber dann ging es doch! Also auf den Löffel gespritzt, mehr als ich gedacht hätte, dann rein in den Mund und den Löffel abschlecken!
Aber dann gab es noch eine Zusatzaufgabe. Den Schwanz abbinden und wieder wichsen. Diesmal wurde er wirklich nicht mehr besonders steif. So direkt nach einem Orgasmus ist das schon sehr schwierig!
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