Freitag, 18. August 2017

Aufgabe im FKK-Bad 2. Tag - 18.8.2017

Das war heute ein geiles Erwachen, genauso wie ich es mir in meinen schönsten Fantasien vorstelle.

Ich hatte sogar noch meine Morgenlatte und habe die Nachricht meiner Herrin gelesen, was sie heute von mir erwartet. Als ich den Messenger öffnete sah ich schon eine ungelesene Nachricht von meiner Herrin. Schon dadurch stieg meine Erregung weiter und der Schwanz wurde steinhart.

Das ist genau, wie ich es mir in meiner Fantasie vorstelle, der Tag beginnt mit einer geilen Nachricht der Herrin.

Aber die neue Aufgabe hat es in sich, ist ganz schön schwierig zu erledigen. Meine Herrin möchte ein Bild von meinem Steifen aus dem FKK-Bad, aber zum Glück noch aus dem Bereich bevor ich in die Öffentlichkeit gehe.

Das Schwierige daran ist, ein Steifer in einem FKK-Bad ist ein absolutes No-go, das war schon gestern bei der Aufgabe schwierig, nur da musste ich mir noch keinen Steifen machen. Aber heute...

Nun habe ich mir folgenden Ablauf überlegt. Um in den FKK-Bereich zu kommen, muss man vorher durch den normalen "Textil-"Bereich des Bades, dort sind auch die Kästchen und Umkleidemöglichkeiten. Dort werde ich mich umziehen, das heißt für den Weg in den FKK-Bereich muss ich eine Badehose dort anziehen.

Ich werde aber in diesem Bereich die Toilette aufsuchen, zur Sicherheit zusätzlich auch mit einem T-Shirt. Weil wenn ich mich dort wichse und hoffentlich auch einen Steifen zusammenbringe, in der Aufregung ist das manchmal gar nicht so leicht, werde ich dort das gewünschte Foto machen.

Das T-Shirt deswegen, wenn die Erektion nicht schnell weggeht, ich darf nicht spritzen, dann verdeckt das T-Shirt das und ich kann weiter gehen in den FKK-Bereich, bis dorthin wird mein Schwanz hoffentlich wieder schlaff sein.

Ich bin schon sehr neugierig, wie es mir dabei gehen wird.

Bericht über die Aufgabenerledigung

Bereits auf dem Weg ins Bad, der dauert ungefähr 45 Minuten, dachte ich dauernd darüber nach, ob sich mein Plan so umsetzen lässt, wie ich es mir vorgestellt habe. Das hatte zur Folge einer dauernden leichten Erregung während der ganzen Fahrt. Ob mir das jemand angesehen hat? Ich glaube aber eher nicht, es ist mir auf jeden Fall nicht aufgefallen.

Endlich im Bad angekommen habe ich meine Sachen in meinem Kästchen im Umkleidebereich verstaut, meine Badehose und T-Shirt angezogen und dann habe ich mich auf den Weg in die Toilette gemacht. Schon auf der Fahrt ins Bad, aber ganz besonders so knapp vor der Aufgabe wurde ich immer nervöser. Bin ich dort ungestört, wird er steif? Die Atmosphäre auf so einer Toilette ist nicht gerade erregend. Sieht jemand den Blitz beim Fotografieren? Fragt dann nach, was da los ist. Den Blitz muss ich verwenden, weil ich schon aus Erfahrung weiß, ohne Blitz ist es dort zu dunkel und das Foto ist dann auch noch verwackelt.

Dort angekommen habe ich mich in einer der Kabinen eingeschlossen. Schnell raus aus der Badehose und schon habe ich mit der Aufgabe begonnen.


Es war gar nicht so einfach den Schwanz steif zu bekommen. Die Aufregung, dann doch hin und wieder Stimmen und Schritte vor der Tür, haben dazu beigetragen es mir nicht leicht zu machen. Die Situation hat auch nicht dazu beigetragen förderlich für geile Fantasien zu sein. Die Konzentration lag rein darauf den Schwanz schnell steif zu bekommen. Aber genau das macht es langwieriger bis er endlich reagiert, es hätte auch sein können, der Schwanz weigert sich hart zu werden.

Aber immer nur leichte Aufgaben zu bekommen, wäre auch nicht besonders reizvoll. Leider habe ich nicht auf die Uhr geschaut, aber es hat schon einige Minuten gedauert, bis ich zumindest einen halbwegs Steifen hatte.


Die Geilheit während der Aufgabenerledigung war schon recht groß, Geilheit und Erektion stehen nicht unbedingt in einem direkten Zusammenhang. Sehr oft bin ich außergewöhnlich geil, aber das zeigt sich dann nicht unbedingt in der Steifheit des Schwanzes (das habe ich später heute auch noch erlebt).


Zuerst habe ich recht schnell gewichst, er sollte auch schnell steif werden. Mit der Zeit wurde er auch schön hart und so habe ich das befohlene Foto gemacht. Liebend gerne hätte ich weitergemacht, bis zum Höhepunkt, aber diese Erlaubnis hatte ich nicht.

Aber der Badetag hatte noch einige geile Überraschungen für mich auf Lager.

Also zurück in die Umkleidekabine, fertig machen für die Liegewiese und dort dann einen kurzen Bericht über den Status mit Foto an die Herrin geschickt.

Es war heute ein wunderschöner Badetag und ich liebe die Nacktheit am FKK-Strand (was normalerweise überhaupt keine sexuelle Bedeutung für mich hat). Heute musste ich jedoch schon einige Male sehr achtgeben, damit meine Erregung nicht sichtbar wurde.

Meine Herrin hat nämlich einige Nachrichten an mich geschickt, jede dieser Nachrichten war dann ein kleiner erotischer Kick, der sich auch entsprechend körperlich zeigte. Nur mit Mühe und viel Ablenkung, beispielsweise mit wirtschaftlicher Fachliteratur lesen, hielt die Erektion in recht überschaubaren Grenzen. Der Schwanz war zwar größer als er sonst im FKK-Bad ist, aber war auch nicht wirklich steif und hing auch brav zwischen den Beinen, aber eben schon größer als sonst.

Verschärft wurde die Situation durch ein Foto der Herrin, welches sie mir vollkommen unvermutet geschickt hat, da musste ich mich schon sehr bemühen und habe es mir erst jetzt zu Hause genauer und länger angesehen. Im Bad hätte das wohl Konsequenzen gehabt und ich wäre  längere Zeit am Bauch gelegen oder das Handtuch hätte zum Verdecken herhalten müssen.

Nun bin ich natürlich gespannt und ein wenig ungeduldig, wann ich die Erlaubnis für einen Höhepunkt bekomme.

Vor dem Schlafengehen gab es dann noch eine Überraschung für mich. Ich habe lange gebettelt und oft nach der Erlaubnis nach einem Höhepunkt gefragt, ich hatte die Hoffnung schon aufgegeben. Dann haben wir über abgebundene Schwänze geschrieben und über Klammern an den Eiern.

Plötzlich kam von der Herrin der Befehl, sie will das jetzt sehen und ich soll Fotos machen. Zuerst konnte ich es kaum glauben, aber ich musste es machen! Ich habe dann viele Fotos gemacht und wurde immer geiler und geiler, es war kaum mehr auszuhalten, nach vielem Bitten und Betteln durfte ich dann wieder sehr überraschend doch noch spritzen. Aber unter der Auflage mein Sperma aufzulecken. Also habe ich in meine Hand gespritzt und es dann von dort abgeleckt. Die Herrin wollte auch noch wissen, wie das Sperma schmeckt. Wie meistens hat es salzig geschmeckt, aber die Menge war relativ groß, so viel habe ich in letzter Zeit kaum gespritzt. Hier nun die Fotos davon:










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