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Montag, 1. Januar 2018

Neujahrsaufgaben

Gleich nach dem Erwachen habe ich meine Nachrichten abgefragt und es war auch tatsächlich schon eine Nachricht der Herrin N. da.

Gleich am Morgen muss ich mich mit dem Wasserstrahl der Dusche befriedigen, ein Spritzen ist dabei natürlich nicht erlaubt. Das ist eine Aufgaben ganz nach meinem Geschmack. Das mache immer weider gerne, wenn es mir erlaubt ist, dann auch mit einem geilen Höhepunkt.






​Später muss ich meinen Schwanz und Eier abbinden und mich so 4-mal bis knapp vor den Orgasmus wichsen. Das ist noch sehr erfreulich! Aber ich soll mit dem abgebundenen Schwanz nach draußen gehen und draußen den Schwanz auspacken und ein Foto machen.

Schon allein in einer Stadt draußen ein Foto zu machen ist eine Herausforderung. Nur das mit abgebundenen Schwanz ist schwierig, obwohl ich mir den Schwanz schon oft abgebunden habe, habe ich noch immer nicht wirklich gut herausgefunden, wie stark ich abbinden kann. Zu Hause ist es kein Problem, wenn er zu stark abgebunden ist, dann löse ich die Schnur einfach. Aber unterwegs? Kaum möglich! Wenn ich zu locker abbinde, dann löst sich die Schnur beim Gehen. Daher habe ich die Herrin gebeten, die Außenaufgabe ohne abgebundenen Schwanz machen zu dürfen. Ich warte noch auf Antwort. Zum Glück darf ich ohne abgebundenen Schwanz raus, das erleichtert die Aufgabe sehr, nur wo ich die Fotos machen werden, weiß ich noch immer nicht.






Die Outdoor-Aufgabe habe ich im Park des Schlosses Schönbrunn gemacht. Es waren natürlich viele Touristen unterwegs, aber als Einheimischer kennt man die Wege, wohin sich kaum ein Tourist verirrt. Also weg von den Massen, aber hinter mir gehen zwei Frauen! Was tun? Als wieder ein Abzweigung gehen, unter der Jacke hole ich schon meine Schwanz heraus. Es ist kalt, der Wind ist unangenehm, ein Blick um mich, die nächsten Menschen sind relativ weit weg. Ich mache schnell zwei Fotos, eines davon wurde dann auch nichts, aus lauter Nervosität verwackelt.



Zurück zu Hause muss ich den Schwanz für zwei Stunden in den Keuschheitsgürtl sperren. Danach muss ich wieder 4-mal wichsen, aber wieder ohne kommen.





Danach (Aufgabe fünf) muss ich ein Bild von meinem abgebundenen Schwanz machen auf dem "Herrin N" steht.



Wie wohl der Tag für mich verlaufen wäre, wenn ich nicht schon am Morgen alle Aufgaben gesammelt auf einmal bekommen hätte? So mit allen Aufgaben auf einmal, musste ich mir selbst überlegen, wie ich den Tag einteile.

Hätte die Herrin eine Aufgabe gegeben und ich hätte nicht gewusst, was mich sonst noch erwartet, dann hätte auch das seine besonderen Reiz gehabt. Ich mag in gewisserweise Überraschungen. Hätte ich die Aufgabe immer wieder erst später bekommen, dann wäre das schon auch sehr geil gewesen. Vor allem nach zwei oder drei Aufgaben hätte ich mit keiner weiteren mehr gerechnet. Ich hätte schon sehr gestaunt darüber, wäre sehr positive überrascht gewesen! Wer weiß, vielleicht wählt die Herrin in Zukunft auch diese Variante, über den Tag verteilt gibt sie mir Befehle. Unerwartet, überraschend, vielleicht stressig, aber ich denke, auch sehr geil!

Bei der nächsten Aufgabe (6) darf ich wichsen bis ich kommen. Das war nun schon sehr befriedigender Orgasmus. Nun wieder ein wenig ruhen zu dürfen, ist auch recht angenehm.

Nun (Aufgabe 7) muss ich den Schwanz für zwei Stunden in den Käfig sperren.


Die letzte Aufgabe (8) und letzte Aufgabe für heute ist, mich unter der Dusche vor dem Schlafengehen bis zum Höhepunkt zu befriedigen.

Morgen früh vor der Arbeit darf ich mich wieder unter der Dusche bis zum Spritzen befriedigen. Bei solchen Aufgaben stelle ich mir manchmal vor, wie es wäre, wenn ich in der Früh munter werde und im Posteingang ein Orgasmusverbot vorfinde, aber mit einem Befehl bis knapp davor zu wichsen. Eigentlich weiß ich nicht, was mir eigentlich lieber ist, keine Nachricht und spritzen oder das Verbot. Ganz schwierig für mich zu entscheiden, darum ist es gut, wenn die Herrin sowas entscheidet.