Herrin N. hat mir befohlen bis 18:00 keinen Orgasmus haben zu dürfen und den Schwanz nur zum Allernötigsten anzugreifen. Zum Glück darf ich ihn hin und wieder angreifen, sonst halte ich das Berührungsverbot sowieso nicht durch, wie meine LeserInnen wissen.
Dann habe ich Herrin N. auf meine Idee hingewiesen, das Berührungsverbot durch das Tragen des Käfigs zu ersetzen, aber sie blieb beim Berührungsverbot. In der Fantasie habe ich es schon geil gefunden wieder mal dne Käfig einen Tag lang tragen zu müssen. So ist aber ihr Befehl ihn nicht zu tragen, fast zu einer (kleinen) Strafe geworden.
Die Strafe dabei ist, dass ich mich trotz meines Wunsches den Keuschheitsgürtel tragen zu dürfen, ihn nicht tragen darf. So zählt nicht mein Wille, sondern der Wille der Herrin!
Aber Herrin N. scheint mehr heute bestimmen zu wollen, als ich mir gedacht habe. Als ich ihr sagte, nun kann ich in die Sauna gehen, weil mit Käfig würde das nicht gehen, meinte sie nur, ob sie mir das erlauben wird?
Diese Ankündigung hat einen besonderen kick in mir ausgelöst. Es wäre schon mein Traum, so total fremdbestimmt zu sein, aber mit einer realen Herrin. Ansatzweise hat aber auch die virtuelle Herrin ähnliche geile und im Übermaß devote Gefühle mit ihrer Ankündigung so viel zu bestimmen in mir ausgelöst.
Es ist nun so eine Mischung aus Furcht bei jeder Entscheidung heute fragen zu müssen und dieser Schwall des Auskostens des Devotseins, der totalen Fremdbestimmung und das nicht nur was den sexuellen Teil des Lebens betrifft.
Nun hat mir Herrin N. den Auftrag gegeben ihr zu schreiben, was ich heute vorhabe und sie wird entscheiden, was ich darf und was nicht. Das löst einen Sturm von Gefühlen in mir aus. Nervös, zittrig, freudig, geil, ängstlich, alles quer durch die Gefühlswelt!
Ich habe ihr eine Liste geschickt, was ich vorhabe, nun wird sie weiter entscheiden!
Meine weiteren Anweisungen sind nun:
Zum Einkaufen muss ich den Keuschheitsgürtel anziehen und zum Besuch des Kaffeehaus.
Vor der Sauna darf ich den Schwanzbis kurz vor den Höhepunkt wichsen.
Beim Arbeiten darf ich mich ab und zu streicheln.
So nun bin ich bereit fürs Weggehen, hier nun das befohlene Foto.
Im Cafe angekommen habe ich mir einen Platz gesucht, meinen Kaffee bestellt und dann habe ich schon das befohlene Foto am WC dort gemacht.
Mir war eigentlich nicht so ganz klar, was Herrin N. alles heute entscheiden möchte, daher habe ich nochmals nachgefragt. Eigentlich entscheidet sie alles innerhalb meiner Grenzen. Also entscheidet sie zb auch, ob ich überhaupt in die Sauna gehen darf oder nicht.
Nach einer Weile im Cafe habe ich den Befehl bekommen, mich unter dem Tisch am Schwanz zu streicheln. Bei den vielen Gästen rundherum und der guten Einsehbarkeit gar nicht so leicht, aber ich habe ein paar Mal hingegriffen.
Nach dem Einkaufen habe ich zu Hause sofort wieder ein Foto mit dem eingsperrten Schwanz schicken müsssen, ebenso nach dem Abnehmen.
Bin neugierig, ob ich in die Sauna gehen darf bzw muss. Dort ist natürlich sexfreie Zone, keine Fotos und noch dazu schlechter Empfang.
Als nächstes musste ich mich noch bis knapp vor den Höhepunkt bringen und danach wieder den Käfig anlegen.
Eigentlich dachte ich in der Sauna werde ich keine Aufgaben erledigen. Aber die Stunden vorher haben mich so angeheizt, dass ich meinem Vorsatz schnell untreu wurde. In einem unbeobachteten Moment im Ruheraum, der heute sonst recht gut frequentiert war, habe ich das erste Foto für die Herrin gemacht.
Aber bald bekam ich die Anweisung ein weiteres Foto zu machen auf dem ich mich streichelte. Ich war schon sehr nervös dabei und habe extrem aufgepasst, damit mich niemand beim fotografieren bemerkt (klarerweise ist dort ein Fotografierverbot!).
Ich musste schon sehr aufpassen keine Steifen zu bekommen, so erregend war die Situation. Noch dazu war heute eine Gruppe junger Frauen mit tollen Körpern in der Sauna, die auch im Ruheraum ihre Liegen reserviert hatten. Das war schon eine sehr aufregenede Szenerie! Wenn die Frauen gewußt hätten, was ich die ganze Zeit denke und mache!
Als ich der Herrin angekündigt habe, hat sie mir ganz überraschend nochmals befohlen mich zu streicheln. Wieder musste ich warten bis niemand im Raum war und keiner und keine zusehen konnte. Schon das Warten bis ich allein war, hat meine Geilheit angestachelt.
Dann habe ich mich auf den Weg nach Hause gemacht. Erst da habe ich die Nachricht der Herrin gelesen, dass ich mich 3x bis knapp vor den Höhepunkt bringen muss und dann darf ich erst kommen! Es war schon ein sehr geiler Orgasmus! Danke Herrin!
Der heutige Tag war schon sehr besonders. Durchgehend waren meine Gedanken bei Aufgaben oder beim Warten auf Aufgaben. Eine dauernde latente Erregung über viele Stunden, dann plötzlich doch wieder eine Nachricht, die mich weiter aufgeilte. Außerdem ging in der Sauna viel weiter, als ich es vorgehabt hätte oder es mir überhaupt zugetraut hätte. Aber für diese Herrin und wie sie den Tag angelegt hat, scheine ich an meine Grenzen zu gehen.